Mittwoch, 24. Juli 2019

Gruppenkuscheln bei 36 Grad


Auf diese Idee könne auch nur Filztierchen kommen.

Wenn i nume wüsst wo s’Vogellisi wär


Am Sonntag werde ich am Koffermarkt in Adelboden teilnehmen.
Mit dabei habe ich auch das Vogellisi.
Es soll regnen und nur 8 Grad warm sein. Das kann man sich im Moment gar nicht vorsellen.
Ich hoffe natürlich trotzdem auf einen schönen Markt.

Dienstag, 23. Juli 2019

Patchworkfamilie


Ein Maulwurf wollte Hochzeit machen mit dem schönen Einhorn. Kinder bringen sie auch schon mit in die Ehe. Auch die Märchen passen sich den neuen partnerschaftlichen Lebensformen an.


Montag, 22. Juli 2019

Evolution im Allerleirauschen Tierreich


Der Maskenbaukurs hat sich auf die Gestaltung meiner Fingerpuppentiere doch recht stark beeinflusst.


Das ist eine Nebeneffekt, den ich so nicht erwartet habe.


Die neuen Tierchen ware mir Anfangs recht fremd, aber mittlerweile gefallen sie mir doch recht gut.

Dienstag, 16. Juli 2019

Der Weg zur Maske Teil 2

Das Wochenende habe ich wieder mit meinen beiden Masken verbracht.
Als Einstimmung habe ich ein Bild gemalt.


Dann durfte ich die Rehmaske bemalen.


Die Ohren hatte ich Zuhause gefilzt.



Sie wurden mit Kontaktkleber an die Tonmaske gekleppt.


Ich finde die Maske ist sehr schön geworden.

Auch für die zweite Maske habe ich ein Bild gemalt.


Dannach habe ich die Tonform mit Papier kaschiert...

...und bemalt.

Nun warten beide Masken darauf zum Leben erweckt zu werden.


Montag, 1. Juli 2019

Hitzefrei in den Bergen


Über das Wochenende sind wir vor der Hitze in die Berge geflüchtet, in das Haus meiner weiblichen Vorfahren.
Als Kind bin ich dort gar nicht gerne hin. Wandern war mir zu anstrengend, ich bin nicht gerne Ski gefahren und es war dort im Winter saukalt, weil es nur in einem Zimmer eine Holzofen gab.
Ausserdem war mein Vater kein Freund der Heimat meiner Mutter und es kam dadurch immer wieder zu Spannungen zwischen meinen Eltern.
Es ist also ein Ort, der durchaus zweispätige Gefühle in mir auslöst.


Je älter ich werde, desto mehr versöhne ich mich mit diesem Haus. Mehr noch es es wächst auch immer mehr das Gefühl der Dankbarkeit in mir, einen Platz zu haben, wo man einfach sein kann.
Man fühlt sich weit ab von Allem, so ohne Radio, Fernsehen, Internet und aktuelle Zeitung.


So bin ich zwei Tage fast nur auf der Laube gesessen und habe so viel gelesen, wie schon lange nicht mehr.
Eine Laube ist typisch für diese alten Holzhäuser und ist so etwas wie der Vorgänger des heutigen Wintergartens, ein Art verglaster Balkon. Dort zu sitzen und die Aussicht geniessen ist in der heissen Sommerhitze wirklich ein Geschenk.


In einem Monat fahre ich wieder hin, dann allerdings mit meinen Figuren, denn ich nehme am Koffermarkt teil.