Donnerstag, 29. August 2019

Die Erde...


...ist verletzlich, wie ein Schmetterling.

Donnerstag, 22. August 2019

Morgen am Koffermarkt Winterthur


Ich bin morgen am Koffermarkt in Winterthur, der von 15 bis 21 Uhr statt findet.
Wer mich persönlich sehen will, sollte nicht zwischen 17.30 und 20.00 Uhr kommen.
Ich bin dann an der Masterfeier von meiner Tochter, die auch in Winterthur statt findet.
Es wird eine Vertretung am Stand sein.

Montag, 19. August 2019

Überraschende Begegnungen


Der Markt in Bülach war sehr schön. Das Wetter war nicht zu kalt und nicht zu heiss.
Die Zahl der Marktstände war überschaubar. Die Besucher waren interessiert, begeisterungsfähig und
auch kauffreudig.
Dass die Schweiz ein überschaubares Land ist, zeigt mir, dass ich an den meisten Märkten Menschen treffe, die ich kenne.
So stand in Bülach eine Mutter mit ihrem Sohn an meinem Stand. Sie hatte am Markt in Adelboden ihre Kind mit einem Fingerpuppenfuchs eher zwangsbeglückt. Er hätte nämlich viel lieber eine Pingufigur aus einem Laden gehabt.
Nun konnte ich aber sehen, dass der Junge den Fuchs doch noch in sein Herz geschlossen hat, was mich natürlich gefreut hat.
Ich habe auch eine Frau wieder getroffen, mit der ich vor vielen Jahren einen Filzkurs besucht hatte.
Sie heisst Annemarie Ettlin und sie ist die Schöpferin von herzigen Zwergen.
Diese beiden Zwerglein dürfen jetzt bei mir wohnen und sie verstehen sich, wie man sieht, prächtig mit meinen Füchsen.
Am Freitag bin ich am Koffermarkt in Winterthur und ich bin gespannt, ob ich auch dort wieder bekannte Gesichter treffen werde.




Freitag, 16. August 2019

Mach das, sagt der schlaue Fuchs

Letze Woche war ich zusammen mit meiner Clownfrundin auf Besuch im Altersheim.
Mittlerweile kenne uns die Leute und sie freuen sich immer sehr über den clownesken Wind, den wir mitbringen.
Eine Frau meinte zu mir, wenn sie wieder einmal depressiv ist, dann wäre es schön, ich könnte dann zu ihr kommen.
Es hat mich berührt, dass sich sie, sich vorstellen konnte, dass ich ihr aus ihrer Trauer ein Stück weit heraus helfen könnte.


Als ich nun vor kurzem von einer Freundin die Infos zu einer  Besuchs-Clownausbildung zugeschickt bekam, war mein erste Gedanke: Ich habe ja schon so eine Ausbildung abgeschlossen.
Dann habe ich mir das Ganze aber doch mal genauer angeschaut.


Ich fand, dass das Konzept sehr praxisbezogen ist und ganz besonders gefallen hat mir, dass man einmal im Monat ein Altersheim besucht.
Das habe ich bei meiner ersten Ausbildung sehr vermisst, denn man ging nur einmal in ein Altersheim.

Aus meiner jetzigen Erfahrung, weiss ich, dass es mir nicht so schwer fällt auf Menschen einzugehen, die sich noch recht gut artikulieren können.
Ich möchte aber besser auf die Bedürfnisse von sehr dementen Menschen eingegehen können.
Ich habe mich nun sehr spontan enstschlossen, diese Ausbildung zu machen, denn man lernt nie aus und ich freue mich auf neue Erfahrungen.

Donnerstag, 15. August 2019

Handwerkermarkt in Bülach


Am Samstag bin ich wieder unterwegs mit meine Figuren zum Handfest in Bülach.
Das Besondere an diese Markt ist, dass es wirklich handfest zugeht, denn an den Ständen wird das jeweilige Handwerkt gezeigt.
Ich freue mich über jeden, der mit beim Filzen zuschauen will.

Freitag, 9. August 2019

Vier Freunde gehen ins Museum


Das Naturkundemuseum Winterthur hat diese vier Fingerpuppen bei mir bestellt.
Nun bin ich schon ein klein wenig stolz, dass meine Figuren in ein Museum dürfen.



Montag, 5. August 2019

In guter Gesellschaft


Das Glücksschwein fühlt sich unter den Hasen sauwohl.

Freitag, 2. August 2019

Ein Schal gegen die Angst


Gestern wurde in der Schweiz der Nationalfeiertag mit viel Knallerei und Feuerwerk gefeiert.
Unser Hund hat darauf immer sehr panisch reagiert, so dass wir mit ihm an ruhige Orte geflüchtet sind.
Dann bekam ich den Tipp es doch mal mit einer Bandage nach Linda Tellington zu probieren.
Und was soll ich sagen, es ist ein kleines Wunder, denn es funktioniert wirklich.
Bei einem Gewitter habe ich diese Methode zum ersten Mal mit Erfolg ausprobiert und auch gestern lag Kaya mir zu Füssen und hat völlig entspannt die Knallerei über sich ergehen lassen.
Ich kann nicht verstehen, warum man so viel Geld für Raketen ausgibt, die Tiere verängstigen und die Luft verpesten, aber zum Glück, weiss ich jetzt, wie ich unserem Hund helfen kann.