Dienstag, 30. November 2010

Wunschträume

Als ich diese Post mit dem Sparglas für Wünsche, die glücklich machen schrieb, bin ich gleich als nächstes in meinen Reader mit meinen abonnierten Blogs gegangen.
Die Post, die ich dort als erstes sah, war diese hier. Und da war er, mein Taum und mein Herz ging auf. Es sind nicht die singenden Männer, obwohl die auch ganz nett sind, nein, es sind die Islandpferde und die Insel, die ich mir so wunderschön vorstelle.
Ich könnte ins Reisebüro gehen, mir eine Reise dorthin buchen, aber das will ich gar nicht, ich will davon träumen, durch diese ursprüngliche Landschaft zu reiten und erst gehen, wenn die Zeit dafür reif und das Sparglas voll ist.



Überflüssig zu erwähnen, dass das neuste Mail, das ich in meiner Mailbox fand, nachdem ich im Reader war, von einem Reisebüro für Pferdeferien stammte.

Vielleicht habt ihr ja auch so einen Traum.

Montag, 29. November 2010

Was meinsch, Cornelia?

Soll i dä chli Orka i d`Rüss schmeissä, damit er zu dir schwimmä cha?

Spannent

Vielen Dank für die Kommentare zu meiner Strickfrage. Ich war ja leicht verunsichert, ob der zum Teil recht widersprüchlichen Meinungen. So habe ich beschlossen, tapfer weiter zu stricken und mich, meine Nerven und den Ärmel etwas auf die Folter zu spannen.


Das Ergebnis ist ein Einheitlichers Maschenbild, wobei dort, wo ich es all zu locker nahm, ist das immer noch zu sehen. Aber ich kann damit leben, schliesslich bin ich ein Mensch und keine Maschine und das darf man meiner Jacke ruhig ansehen.

Sonntag, 28. November 2010

Gerade noch geschafft,

Dank Verlängerung, habe ich es, mir die Installationen der schweizer Film-und Videokünstlerin Pipilotti Rist im Musem Langmatt in Baden, anzuschauen.
Es war wie ein warmes Bad in Farben und Klängen, an diesem kalten, grauen Sonntag.
Einen kleinen Eindruck kann man hier bekommen.

Dieses Foto habe ich extra für dich gemacht, Catherine, du hättest ganz wunderbar in diese Räume gepasst.


Samstag, 27. November 2010

Mode tötet

Heute habe ich in den Nachrichten gehört, dass man gebleichte Jeans verbieten sollte, weil die Herstellungsmethode tötlich für die Arbeiter sein kann. Ich weiss ja schon lange, dass die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie brutal sind, aber diese Nachricht hat mich entsetzt, weil es ja im Grunde völlig überflüssig ist, das neue Hosen alt aussehen.
Also habe ich gegoogel und diesen Artikel gefunden, er ist über ein Jahr alt. Man weiss das also schon lange und es passiert nichts. Das einzige was wir tun können, dieses Art Jeans nicht zu kaufen.

Freitag, 26. November 2010

Evolution oder Reinkarnation?










Ich freue mich immer sehr, wenn meine Tierchen ein neues Zuhause finden.
Falls ihr auf der Suche nach pflegeleichten Haustieren seit, hier kann man immer mal wieder welche kaufen.

Donnerstag, 25. November 2010

Frei wie ein Vogel...


... auf dem Flug in den Süden.

Mittwoch, 24. November 2010

Puppentheater on tour


Noch dreimal darf ich dieses Jahr meinen Puppen scheinbares Leben einhauchen. Einmal an einem privaten Anlass und zweimal öffentlich.
Die Termine:
Am 5.12. am Zuger Märlisunntig, um14.00, 15.00 und 16.00 Uhr in der Bürgerkanzlei
Am 8.12. um 14.30 Uhr in Horgen im Baumgärtlihof
An beiden Orten wird kein Eintritt verlangt.

Dienstag, 23. November 2010

Beby-piri hat die...

... Nuss geknackt und sich bei mir ein Eichhörnchen gewünscht. Wenn ich kann, mache ich gerne Wünsche wahr und als das fertige Tierchen so vor mir sass, dachte ich, "oh du kommst wohl aus dem Mumitrollwald". Beby-piri hat genau die gleiche Assoziation, dass könnt ihr hier  sehen.


Barbara, welch ein schönes Bild hast du da gemalt, ich freue mich über deine Post und dass das Eichhörnchen  bei dir sein neues Nest gefunden hat.

Männer und Autos

Montag, 22. November 2010

Sonntag, 21. November 2010

Stricktechnische Frage oder doch eher eine tiefenpsychologische?

Ich bin gerade dabei Alpakagarn glatt rechts zu verstricken, mit einer Rundstricknadel, weil die einfach praktischer ist für unterwegs.


Ich weiss ja schon, dass ich keine Strickmaschine bin, aber das Maschenbild ist dermassen unschön, dass jede Handarbeitslehrerin mit Recht vor Verzweiflung die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde.
Ich frage mich jetzt, liegt es am Garn, an der Nadel oder schwangt mein Seelenzustand zwischen extrem locker, zenmässig ausgeglichen und völlig verspannt hin und her.
Ich bin ratlos.

Samstag, 20. November 2010

Was guckst du?


Was lange währt wird irgendwann auch einmal fertig, könnte das Motto zu meinem gestrickten Bolero heissen.
Die Strickanleitung war für mich nicht ganz leicht zu entschlüsseln und hat mir wohl ein paar graue Haare mehr eingebracht, zum Glück ist Mützenzeit, so kann ich das etwas verstecken.(o;
Ich habe dann einfach freestyle gestrickt.Wolle ist vom Strickcafé.
Das Dornröschenmuster habe ich von hier genommen, weil es viel leichter zu stricken ist, gerade auch mit zwei Fäden.
Nachdem die Knöpfe angenäht waren, musste ich feststellen, dass meine Oberweite das Ganze zu sprengen drohte. Also habe ich eine neue Verschlusslösung gesucht und gefunden:
Einfach Luftmachenbögen gehäkelt und da dann eine Schnur durchgezogen, fertig.
"Na ja, passt schon", sagt der kritische Fisch.

Freitag, 19. November 2010

Schwarzer Pinguin

Ich freue mich immer, wenn mir das passiert, was man so gemeinhin einen Fehler nennt, denn fast immer entseht daraus etwas Neues.
Gestern war ich nicht so ganz bei der Sache und merkte zu spät, dass mein Pinguin keinen weissen Bauch bekommen hatte. Ich schaute mir das Tierchen an und meine Fantasie bekam Flügel. "Erinnert mich an eine Amsel", dachte ich, "wenn die Flügel breiter wären". Gedacht, getan und das Vögelchen erblickte das Licht der Welt, bereit zum Abflug.

Aber was machen mit dem schwarzen Pinguin?
Ausstopfen, mit einem Herz verzieren und er darf bei mir bleiben als mein kleiner Talisman für den "Autoschlüssel". Er wird sicher nicht das letzte Schlüsselanhängertierchen bleiben.



Ich kann es euch nur ans Herz legen, begrüsst euere Fehler, wie kleine, schwarze Pinguine, die euch auf andere Gedanken bringen. 

Donnerstag, 18. November 2010

Statt einem Mistelzweig

Das Küss-mich-Traumfänger

Und hier gibt es sehr nette Post und Fotos von meinen Mäuschen.

Mittwoch, 17. November 2010

Alles begann mit 77 Engeln

77 Engel habe ich gefilzt, vor zwei Jahren für eine Ausstellung bei uns im Dorf.
Alle habe ich nicht verkauft und so kamen sie in einen Karton. Aber Engel wollen fliegen und so habe ich mir ein Herz gefasst und in einem Kinderladen angeklopft und gefragt, ob sie dort meine Engel verkaufen möchten. Sie wollten und so kamen nach und nach immer mehr Filzprodukte von mir bei dort und in anderen Läden in den Verkauf.
Geplant war das nicht, es hat sich einfach so ergeben, sicher auch weil ich durch die wirtschaftliche Flaute, die ja zuallererst die Kultur trifft, viel weniger Auftritte mit meinem Figurentheater hatte.
Vor kurzem bekam ich eine Anfrage, ob ich meine Engel nicht in einen schönen, kleinen Laden der zum Wagerenhof gehört, verkaufen möchte. Das ist ein Lebensort für geistig und mehrfach behinderte Menschen und ich freue mich sehr, das mich meine Engel dorthin geführt haben.




Ich konnte nicht widerstehen und habe mir dieses Glas mit Kleeblatt zum Glückssparen gekauft. Sparen, um sich etwas zu kaufen, was glücklich macht ist doch ein schöner Gedanke, allein das Nachdenken darüber, was das den sein könnte ist spannend.


Viele Engel sind nicht mehr in dem Karton, ein paar schwirren in unserem Haus herum, immer wieder habe ich welche verschenkt und ein ganz Heerschar konnte ich verkaufen.


Es wird Zeit, dass ich neue mache.

Schlagwörter meines Lebens

Vielen Dank für eure Genesungswünsche, ich habe immer noch Schluckweh, wie man hier in der Schweiz sagt, ich trinke Tee und bin froh, dass ich erst nächst Woche wieder eine Vorstellung habe.
Ich gestehe, ab und zu google ich meinen Namen und dabei bin ich gerade auf diese Wortcollage gestossen.


Theater steht da ganz gross und tatsächlich ist es so, dass ich gerne wieder mehr Puppentheater spielen würde, allein das Aquirieren von Auftrittsmöglichkeiten fällt mir schwer.
Für sich selber die Werbetrommel zu rühren, finde ich etwas vom Schwierigsten für mich.
Darum schicke ich meinen Wunsch einfach mal auf diese Weise zu den Sternen.
Nachtrag:
Jetzt habe ich gerade im Radio gehört, dass heute die Nacht der Leoniden ist.
Also eine günstige Zeit, um Wünsche erfüllt zu bekommen. (o:

Dienstag, 16. November 2010

Montag, 15. November 2010

Maschenprobenverwertung

Nun muss meine Handy nicht mehr frieren,
sollte ich es auf meine Spaziergängen mal verlieren

Sonntag, 14. November 2010

53

"53 kleine Fingerpuppen, ich bin ganz sicher , herzlich piri"
Liebe Barbara, dein Kommentar hat mich schon leicht verblüfft. Besitzt du den sechsten Sinn?
Naheliegend wäre jetzt zu denken, dass du dir ein Mäuschen wünschen wirst, da aber das Naheliegende nicht immer auch das Richige ist und ich mich nicht auf meinen sechsten Sinn verlassen möchte, bitte ich dich, mir mitzuteilen, welche Fingerpuppe du gern haben möchtest.


Ich freue mich, dass du gewonnen hast, weiss ich doch, dass uns die Liebe für kleinen Geschichtchen verbindet.
Ich habe mich auch gefreut, dass so viele mitgeraten haben.

Freitag, 12. November 2010

Bilder einer Ausstellung

Die Vernissage liegt hinter mir, ich habe viel postive Reaktion bekommen, vor allem auch für meine Geschichte.
Ich habe nämlich die Geschichten von hier, hier, hier und hier zu einer Geschichte zusammengezogen.
Sie heisst "Wie ein Traum in dunkler Nacht" und die Filzfiguren habe sich als sehr begabte Schauspieler erwiesen.
Ich bin überglücklich, das meine Geschichte dem Publikum sehr gefallen hat.
Jetzt fahre ich mit meiner Familie übers Wochenende an ein Familientreffen, zwei Tage keine Wolle sehen ist ja auch mal ganz nett.

Kleiner Freuden-Wettbewerb

Ich komme gerade vom Aufstellen meiner Ausstellung und zur Feier des Tages, gibt es hier einen kleinen Wettbewerb.
In diesem Sack sind Fingerpuppen, wer errät wieviele es sind, kann sich eine Fingerpuppe von mir wünschen.

Wenn mehrere die richtige Zahl erraten, entscheidet das Los. Der Ratespiel läuft bis Sonntagabend.

Donnerstag, 11. November 2010

Fly me to the moon


Ein kleiner Gruss an alle, die zu später Stunde noch meinen Blog besuchen.