Donnerstag, 31. Dezember 2009

Zeichen - Sternschnuppen des Glücks

Das hat ein Nachbar zu meinem Adventskalender geschrieben:



Allen meinen lieben LeserInnen wünsche ich für das Jahr 2010, dass sie viele wunderbare Zeichen erhalten und auch viele wunderbare Zeichen setzen dürfen!

Seelig am ruhigen Bodensee



Zwischen den Jahren ein kleines Reislein zu machen ist nicht das schlechtest was man in diesen besonderen Tagen tun kann, dachte ich und so habe ich die spontane Einladung von Ellen gerne angenommen und bin an den Bodensee gereist.
Tally, die ich dieses Jahr in Hamburg kennenlernen durfte, verbrachte dort ihre Ferientage und so feierten wir ein Wiedersehen bei feinem Essen, gekocht von Ellens Mann.
Liebe Ellen, lieber Stefan, vielen Dank für eure Gastfreundschaft!



Durch Tally bin ich schneller als ich gedacht hatte zu einem neuen Strickprojekt gekommen. Sie mochte diesen wunderschönen Schal nicht mehr weiterstricken und hat ihn mir geschenkt, jetzt habe ich die Ehre ihn zu vollenden. Liebe Tally, vielen Dank für diese überaus grosszügige Geschenk, ich weiss es zu schätzen!



Kaya durfte mich auf meinem Ausflug begleiten und hat sich als ein angenehmer Reisegefährte bewährt. Mal schauen, wohin uns die nächste Reise führt.

Dienstag, 29. Dezember 2009

Elfenjäckchen

Ich mache mir schon mal Gedanken, was ich im nächsten Jahr so alles in Angriff nehme und habe gerade dieses zauberhaftschöne Bolerojäckchen entdeckt.
Leider bin ich nicht so elfengleich und besitzte etwas mehr Oberweite. Hmm, ob das trotzdem etwas für mich wäre?

Annette vom HB, hast du eigentlich meine Kommentarantwort auf deinen Kommentar in der Marktfieberpost gelesen?

Montag, 28. Dezember 2009

Waldwesen im Teeladen



Die Schweizer Vereingung für Puppenspiel, UNIMA genannt, hat als Weihnachtsgeschenk eine CD mit Photos vom 50 Jahre-Jubiläumsfest versandt. Darauf habe ich dieses Photo gefunden von meinen Puppen im Teeladen, wie passend.

Sonntag, 27. Dezember 2009

Ein Kurs für das Herz

Ich war als Kind eine begeisterte Puppenmutti und bis heute spiele ich gerne mit Puppen. Das Beleben von toter Materie hat ja schon etwas Fazinierendes.
Die Liebe zu den Puppen hat meine Tochter aber nicht geerbt.
Diese Puppe, die ich für sie genäht hatte, wurde von ihr fast gänzlich ignoriert.



Mein erster Puppennähversuch für Kinder war also kein grosser Erfolg, das kann man schon so sagen.

Ich habe mir dieses Jahr selber etwas zu Weihnachten geschenkt.
Es ist ein Geschenk mit wahnsinnig hohem Vorfreudefaktor. Ich kann es nämlich kaum erwarten bis endlich Februar ist und ich zu einem Kurs bei Fröken Skicklig fahren darf. Ich habe mich in die Puppen von Juliane verliebt und muss da einfach hin und ich bin überzeugt, die Puppe, die ich heimbringen werde, wird auch meine Tochter lieben, auch wenn sie jetzt schon bald 15. Jahre alt ist.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Allerleirauhs Weihnachswunsch

Ich wohne in einer Siedlung, in der jeder sein eigenes "Gärtchen" pflegt. Wenn ich es nicht selber erleben würde, könnte ich nicht glauben, dass man räumlich so eng zusammen leben kann und gleichzeitig so weit voneinander entfernt ist. Manchmal denke ich, wie verrückt es doch ist, dass Menschen, die ich überhaupt nicht kenne, mehr über mein Leben wissen, als meine Nachbarn.

Ich bin ein Mensch, der auf Menschen zu geht, das Gespräch sucht oder auch nur ein Lächeln im vorbeigehen auf den Weg zum Gegenüber schickt und ich erlebe immer wieder, wie gerne sich Menschen darauf einlassen. Aber wenn ich auf menschliche Mauern treffe, dann kapituliere ich. Mauern vermag ich nicht zu überwinden, ich war noch nie gut in Sport.

Warum all diese Mauern, warum all diese Voruteile, warum dieses Desinteresse?

So sieht mein diesjähriger Adventskalender aus:



Jeden Tag habe ich einen Spruch an unser Siedlungsmitteilungsbrett geklebt. Diese Sprüche beinhalten für mich eine Ahnung von einer menschlicheren Welt. In einem wohlwollenden Mitteinander zu leben ist wohl eine Sehnsucht, die vermutlich viele Menschen teilen.

Heute am Weihnachtstag wünsche ich mir, dass wir alle immer wieder versuchen mutig unsere Türen zu öffnen, manchmal reicht ja schon ein kleiner Spalt.

Heute habe ich diesen Spruch aufgehängt:

Wir werden Frieden finden, wir werden den Engeln lauschen und den Himmel sehen, funkelnd von Diamanten.
Anton Pawlowitsch Tschechow


Ein Stückchen dieses himmlischen Frieden wünsche ich allen meinen LeserInnen.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Ausverkauft


Seit Jahren kaufe ich mir den kleinen Kalender mit den wunderschönen Zeichnungen von Gaèlle Boissonnard.
Nun wollte ich diese Tradition fortsetzen, doch was mussste ich hören: AUSVERKAUFT-NICHTMEHR LIEFERBAR. Ach, Mensch, ich bin gefrustet!
2010-das Jahr, um mit lieben Gewohnheiten zu brechen?

Montag, 21. Dezember 2009

Allerleirauh, die strickende Marktfahrerin



Leider war mein Koffer, den ich gestern zum Cabaret Voltaire geschleppt hat, am Abend nur unwesendlich leichter.
Es kamen wenig Besucher und die, die kamen waren eher in dem Alter, in dem man sich Gedanken darüber macht, an welchem Event man am Besten die Nacht durchfeiern könnte. Nachwuchs hat da wohl noch keinen Platz. Nicht gerade das Zielpublikum für meine Filzsachen.
Als hätte ich es geahnt, habe ich am Samstag noch schnell Wolle gekauft und wie ihr sehen könnt hatte ich viel Zeit zum Stricken. Worauf ich dann von meinem jungen Standnachtbar als Grossmutter bezeichnet wurde. Tzzz, keine Ahnung hat das junge Gemüse, was stylisch ist. Aber irgendwie kam ich mir dann doch etwas alt vor.
Ich hatte aber auch Glück, ich musste meinen Koffer nämlich nicht heimschleppen, sondern durfte ihn einer Standbetreiberin mitgeben, die drei Dörfer von mir entfernt wohnt. Wir haben nun beschlossen am nächsten Nachtmarkt in Zürich gemeinsam hinter einen Stand zu sitzen. Schön, dass ich diese Frau kennen gelernt habe, denn zu zweit macht Marktfahren einfach mehr Spass.
Ja, und dann war da noch heute dieser Kommetar zu meiner Marktfieberpost. Unglaublich ich bin erkannt worden, jetzt fühle ich mich ein klitzeleines bisschen berühmt.
Liebe Annette, das nächste Mal kannst du mich gerne ansprechen, wobei, ich hätte mich vielleicht auch nicht getraut.
Liebe Grüsse von eurer Grossmutter Allerleirauh

Freitag, 18. Dezember 2009

Dr. Allerleirauh Dolittle und ihre Tiere

Es klingelt an der Türe wild.
Wer mag da draussen sein?
Ich mache auf, sehe dies Bild,



sechs Gänse wollen herein.
„Hilf uns," spricht der Gänserich,
„man will uns den Kopf abhauen.
Darum brauche ich Asyl für mich,
und alle meine Frauen.
Wir können doch auf dich bauen?“
„Ihr dürft gern meine Gäste sein.
Ich werde nach euch schauen.“



Jetzt sitzen bei uns die Gänse fein,
so weiss wie weicher Schnee.
Sie fühlen sich wie im schönsten Traum
und trinken warmen Tee.




 



Ja, das wird ein Geschnatter geben unterm Weihnachtsbaum.

Dieses kleine Gedichtchen ist entstanden für den von Ellen so engagiert ins Leben gerufen Adventskalender. Wer ihn noch nicht kennt sollte unbedingt noch alle Türchen öffnen, es lohnt sich.

Marktfieber



Jetzt will ich es wohl wissen und habe mich für einen Markt in Zürich angemeldet. Er findet am Sonntag von 13.00-20.00 Uhr an einem geschichtsträchtigen Ort in Zürich, im Cabaret Voltaire, statt. Ich verkaufe (oder versuche es zumindest) dort, wo der Dadaismus das Licht dieser verrückten Welt erblickt hat. Na, da bin ich mal gespannt, was mich dort erwarten wird.

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Auf besonderen Wunsch...


...Bild mit Inhalt.

Der Versuchung erlegen



Eigentlich wollte ich es nicht kaufen, denn eigentlich brauche ich es bei meiner Backbücherauswahl nicht wirklich, aber dann viel mein Blick auf eine Werbung in der IKEAFAMILYLIVE. Man kann das Buch beim AT-Verlag portofrei und 25% billiger unter Angabe der Familynr. kaufen und da war meine Widerstandskraft gebrochen.
Schön ist es, dass muss man schon sagen, auch wenn ich es eigentlich...

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Die Drei von der Weltraumtankstelle...



...kommen von fernen Galaxien und um in unserer Welt eine neue Heimat zu finden.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Schuljahresabschlussabendkleid



Zum Schulsilvester unter dem Motto Las Vegas hat sich meine Tochter ein Kleid von mir gewünscht. Es sollte nicht zu auffallend sein, aber doch etwas Glanz und Glamour ausstrahlen. In der Ottobre 2/2002 fand sich das passende Modell. Damit meine Tochter ihre Gewinne nach Hause tragen kann, gab es noch einen passenden Beutel dazu.
Mit diesem Kleid habe ich mal wieder die These "Nähen ist teuer" auf das Schönste widerlegt, es kostet nicht mal 10 Euro und passt nach diversen Abänderungen wie angegossen. Ausserdem hat es mir die Fahrt in die Stadt mit dem Besuch vieler überfüllter Kleiderläden und endlosen Wartereien vor Umkleidekabinen erspart. Was bin ich doch dankbar kann ich nähen.
Gelinde gesagt gar nicht amüsiert bin ich, dass bei meiner Nähmaschine der automatische Enfädler schon wieder nicht mehr funktioniert und der automatische Abschneider ist seit der Reperatur auch am Streiken.
Aber bisher konnte ich mir nicht aufraffen, das schwere Teil mit Bus, Zug und Tram zum Nähmaschinenhändler zu schleppen.

Montag, 14. Dezember 2009

Jeder Rappen zählt



Alle 30 Sekunden stirbt ein Kind an Malaria. Das sind Zahlen, die das menschliche Gehirn in seiner ganzen Tragik wohl nicht zu erfassen vermag, das Herz aber wird berührt.
In der Schweiz läuft gerade eine Spendenaktion, es wird Geld für Medikamente und Moskiotnetze gesammlt.
Ich habe schon gespendet, vielleicht tust du es ja auch.

Freitag, 11. Dezember 2009

Allerleirauh ist BEGEISTERT



Ich bin gerade via Rosenrot auf eine Blog gestossen, von dem ich so begeistert bin, dass ich das sofort in die Welt hinausjubeln muss.
Eine Fülle von Anleitungen kann man da per Video anschauen und das Unglaubliche ist, dass es nichts kostet. Das es sowas noch gibt, konnte ich fast nicht glauben.
Vielen Dank der Blogbetreiberin für soviel Arbeit!!!

Kleines Bloggertreffen im Puppentheater



Am Mittwoch Marionettentheater in Winterthur hatte ich Besuch von Claudine, Myriam und Vilma.
Vielen Dank, dass ihr den Weg in meine Vorstellung im gefunden habt!
Ich habe mich sehr gefreut und einmal mehr gedacht, hach, Bloggen ist schon was Schönes, weil man immer wieder so nette Frauen kennen lernen darf.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Schwarz oder Weiss

Man neigt im Leben immer mal wieder dazu, Dinge nur von zwei Seiten her zu sehen - schwarz oder weiss, gut oder schlecht, ja oder nein.
Eigentlich schade, denn zwischen Schwarz und Weiss liegt ein ganzer Regenbogen an Möglichkeiten, man muss sie nur sehen wollen.

Heute habe ich mich aber für Schwarz und Weiss entschieden.

Meine heiss geliebten Mandelsplitter, aus schwarzer Schokolade,immer wieder gut.



Und feine Kokoskugel aus weisser Schokolade



Zutaten:
200 g weiße Schokolade
80 g Butter
6EL süße Sahne
10 Löffelbiskuit, zerbröselt
8 EL Kokosflocken
6 EL Kokosmilch
100 g Kokosflocken (zum wälzen)

Zubereitung:
Die Butter und die Sahne im Wasserbad schmelzen. Schokolade dazugeben und ebenfalls schmelzen. Nun die Löffelbiskuit, die Kokosflocken und die Kokosmilch dazugeben.
Alles gut untermischen und dann auskühlen und fest werden lassen.
Mit einem Teelöffel kleine Mengen abstechen und zu Kugeln rollen. Die Kugeln in den Kokosflocken wälzen und am besten im Kühlschrank nochmal fest werden lassen.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Allerleirauhs temporäre Arbeitsplätze

Am Samstag sass ich hier



zusammen mit Vilma hinter unserem gemeinsamen Markstand. Wir haben viel gelacht und auch immer wieder etwas verkauft. Besonders schön war der Besuch von Simone, der mich sehr gefreut hat, schön dass das Bloggen solche Begegungen möglich macht und ich hoffe, dass wir uns bald einmal wiedersehen.
Liebe Vilma, der Markttag mit dir hat Spass gemacht!

Am Sonntag stand ich hier



am Zuger Märlisunntig hinter meine Bühne und hab vor vielen kleinen und grossen ZuschauerInnen meine Weihnachtsgeschichte dreimal gespielt.

Es war ein schönes Wochenende, aber jetzt bin ich mausemüde.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

1001...



...und ich kann mich nicht entscheiden.

Dienstag, 1. Dezember 2009

Unverhofft kommt oft

Gerade kam ein Anruf von der Organisatorin des Zuger Märlisunntig, ob ich nicht für eine erkrankte Märchenerzählerin einspringen könne.
Nun ist es so, dass 2009 von der Zahl der Auftritte das schlechtest Jahr in meiner ganzen Puppenspiellaufbahn war und ich mich über jede Möglichkeit zu spielen freue.
So werde ich nur am Samstag in Buchs am Markt sein, dafür am Sonntag mit meiner Weihnachtsgeschichte im Rathausfoyer in Zug. Ich spiele um 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr. Es empfiehlt sich, früh da zu sein, es hat immer viel Menschen dort, da der Eintritt frei ist.
Vielen Dank, liebe Vilma, dass du so verständnisvoll bist.
Irgendwie fühle ich mich gar nicht wie der Glückspilz in meinem Stück, denn ich habe schon eine schlechtes Gewissen.

Montag, 30. November 2009

Es wöntt zwöi Froue z'Märit gah

Am nächsten Wochenende werden Vilma und ich in Buchs AG im Gemeindehaus hinter einem gemeinsamen Stand mit vielerlei Filzigem stehen.
Mit dabei habe ich unter anderem Stirnbänder mit Ansteckschmuck...

Bildunterschrift hinzufügen




...und Stulpen ebenfalls mit Ansteckschmuck. Gell, Corinna, ich mache es mir einfach.(o;



Über Besuch freuen wir uns selbsverständlich sehr, auch dann wenn ihr nichts kauft.

Sonntag, 29. November 2009

Das sich selbsterziehende Kind

Gespräch am Esstisch
Tochter: Mama, du hast meinen Bruder schlecht erzogen.
Ich: Warum?
Tochter: Weil er sein ganzes Geld ausgibt.
Ich(etwas stolz): Ja, aber du bist sehr sparsam.
Tochter: Ja, Gott sei Dank, habe ich mich selbst erzogen.

Samstag, 28. November 2009

Pflichtlektüre



Die Buchhandlung im Nachbardorf ist für eine Buchhandlung auf dem Land erstaunlich gut sortiert mit Kunst-und Kunsthandwerksbüchern und ein Blick in die Restenkiste dort lohnt sich immer. So habe ich dieses schöne Buch erstanden, dass mir bei meiner neuen Sucht gute Dienste leistet.

Mittwoch, 25. November 2009

Zum reinbeissen

Eigentlich wäre es ja langsam an der Zeit mit dem Backen von Weihnachtsplätzchen zu beginnen, naja, die Form stimmt ja schon mal.



Ausserdem sind diese Dinger figurschonender und überhaupt draussen herrscht eh der Frühling.

Dienstag, 24. November 2009

Wachsperlenspiel

Mein Leben lang war ich eine schmucklose Frau. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich einmal in Bastelläden vor dem Perlenregal wiederfinden und am liebesten das ganze Sortiment säckeweise nach Hause tragen würde.
Ich habe den Weihnachtsfilzkurs von Corinna zum Anlass genommen, um endlich einmal Filz und Perlen zu kompinieren. Nun sind bei diesem Versuch Broschen mit und ohne Perlen entstanden.

Sie schmücken meinen Schal:


Sie schmücken meine Mütze:



Sie schmücken meine Tasche:


Sie schmücken meine Strickjacke:


Sie schmücken meinen Mantel:


So, ich gehe dann mal wieder spielen.

Freitag, 20. November 2009

Für PuppentheaterliebhaberInnen rund um Winterthur



Ich wurde nach Vorstellungsterminen gefragt. Nun, dieses Jahr habe ich nur noch drei öffentliche Vorstellungen, alle im Theater im Waaghaus in Winterthur.
Ich spiele dort eine stimmungsvolle Waldweihnachstgeschiche für kleine und grosse Menschen.
Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn jemand von euch, den Weg in meine Vorstellung findet.

Spielen kann man überall

Meine Puppenspiellaufbahn begann ich in meinem Wohnzimmer mit zwei handvoll kleine und grosse Menschen als Publikum.
In den letzten 15 Jahren sind zum Teil neben den üblichen Orten, wie Kindergärten, Schule, Gemeinschaftszentren und ab und an ein Kleintheater, recht spezielle Spielorte dazu gekommen. So habe ich unter anderem im Wald gespielt, in einer Tiefgarage, in einer Umkleidekabinen einer Turnhalle, in Dachstock einer alten Stadtkapelle und gestern durfte ich für eine erkrankte Kollegin in einem weihnachtlich dekorierten Gewächshaus auftretem.

So wurde man empfangen:


Im Hintergrund könnt ihr meine Bühne sehen:




Schön war es da. Ich muss glaub langsam anfangen,auch bei mir etwas weihnachtlich zu dekorieren.

Mittwoch, 18. November 2009

In der Warteschlange zur Blickfang



Alle Jahre wieder findet am nächsten Wochenende im Kongresshaus in Zürich die Designmesse Blickfang statt.
Da werde meine Tierchen am Stand von Lottis Welt sicher viele, schöne, designbegeistere Menschen anschauen können und ihren Spass dabei haben.

Montag, 16. November 2009

Guzuu-Interview



Im Leben hat man, wenn man nicht gerade zu den A-B-C-Promis gehört, eher selten das Vergnügen, dass man ein Interview geben darf.
Um so mehr habe ich mich über die Anfrage von Guzuu gefreut und die Fragen sehr gerne beantwortet. Seit heute morgen ist das Interview nun online.
Bin ich jetzt vielleicht ein D-Promi? (o;

Freitag, 13. November 2009

Allerleirauh geht Tee trinken

Heute war ein ganz besondere Tag für unsere Familie. Mein Mann und ich durften zusammen mit unserer Tochter ihren Lehrvertrag unterschreiben. Sie macht ab Sommer 2010 eine Ausbildung zur Kauffrau bei Helvetas. Das ist eine Verein, der Hilfe zur Selbsthilfe in wirtschaftlich schlecht gestellten Ländern dieser Welt leistet.
Ich freue mich sehr, kann sie ihre Lehre an einem Ort machen, der ihr einen Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht.
Für mich bedeutet dieser Tag, ein Tag der Freude, er ist aber auch der Anfang vom Ende der Familienphase.
Ich bin freiwillig aus einem geregelten Angestelltenverhältnis ausgestiegen als ich meine erstes Kind bekam. Ich war gerne zu Hause bei den Kindern und habe in dieser Zeit für diverse Einrichtungen ehrenamtliche Arbeit geleistet und mir meine Geld und meine Anerkennung durch meine "Hobbies" erarbeiten können.
Aber reicht das aus, wenn die Kinder dann beide ganztags aus dem Haus sind?
Eine Frage, auf die ich (noch) keine Antwort habe. Wie findet man Antworten? Für sich allein, zusammen mit anderen? Beim Abwarten und Tee trinken?
Nun ist mir eine Idee zu einem vielleicht etwas verrückten Projekt gekommen.
Ich würde sehr gerne Frauen besuchen, die in der Schweiz oder im grenznahen Ausland leben und sich in einer ähnlichen Lebensphase befinden. Frauen, die Träume haben oder gerade dabei sind sie umzustetzen oder sie schon verwirklicht haben.
Wer mich zum Tee trinken einladen mag, kann sich gerne auch über meine Mailadresse bei mir melden. Kekse bringe ich mit.
Ich bin gespannt, ob ich hier im Blog in eine neue Rubrik, die da heissen wird Allerleirauh geht Tee trinken über meine Begenungen berichten kann.



Dieses Kerlchen hat meine Tochter übrigens kaum war es auf der Welt, als Glücksbringer für ihren neuen Lebensabschnitt adoptiert.

Donnerstag, 12. November 2009

Für alle HundephopiekerInnen

Der Ich-will-doch-nur-spielen-Hund



mit Beisst-nicht-Garantie

Mittwoch, 11. November 2009

Unglaublich, mein filzender Hund!


Gestern hatte ich Simone glühend um ihren strickenden Kater beneidet, nichtsahnend was ich selber für einen Wunderhund zu Hause habe. Simone konnte, fragt mich nicht wie, Kaya dabei beobachten, wie er heimlich am filzen war und hat gleich ein Beweisphoto für mich geschossen.
Wenn Hunde filzen und Katzen stricken, da frage ich mich ja, was Mäuse so treiben.
Vielleicht Käse häkeln.

Dienstag, 10. November 2009

Dr. Allerleirauh Dolittle und ihre Tiere



Billy, the red-nose-dog
sitzt vor unserer Tür auf einem Stock
begrüsst BesucherInnen gross und klein,
doch bösen Buben beisst er schnell ins Bein.

Sonntag, 8. November 2009

Der Nikolaus trägt rot



Mit Siebenmeilenstiefeln kommt die Adventszeit auf uns zu, so bin ich wie letztes Jahr, am Nikolaustiefel nähen. Ein paar davon sind auch in meinen Guzuushop gewandert.

Donnerstag, 5. November 2009

Dr. Allerleirauh Dolittle und ihre Tiere




Am Südpol ist es, wie man weiss,
nicht gerade brühtend heiss,
drum zogen Kurt, das Ei und Hilde
in etwas wärmere Gefielde.