Samstag, 22. August 2020

Irgendwo steht immer ein volles Glas

 
Das Glas ist bei mir gerade nicht halb voll oder halb leer, sondern leer, was Veranstaltungen betrifft.
Nichts ist mehr planbar. Die Stituation ist auch für Veranstalter schwierig, die Verantwortung ist gross.
Letzet Woche gab es wieder zwei Absagen, eine betraf eine Kinderferienwoche im Oktober bei uns im Dorf, wo ich als ehrenamtliche Leiterin einen Filzkurses geleitet hätte und ein Markt, Ende September, wird nicht durchgeführt.
Die Zahlen steigen wieder, das Glas wird noch eine Zeitlang leer bleiben, befürchte ich.
 
 
Dafür erledige ich jetzt Dinge, die schon lange auf der langen Bank lagen.
So wie dieses Gewürzregal, das schon seit Jahren auf einen Anstrich gewartet hat.
Seit es hängt habe ich nun jeden Tag Freude am ordenlichen Anblick.
 
 
Auch dieser Sessel brauchte schon länger eine neue Husse. Ich habe Stoff aus meinen Stofflager vernäht. 

 
Leider hatte ich nicht mehr genug Stoff vom floralen Muster, was mir besser gefallen hätte.
Trotzdem bin ich stolz, dass ich das nun auch von meiner Todo-Liste streichen kann.
 
 
Ausserdem habe ich noch meine Werkbank aufgeräumt.

 
Beim Aufräumen im Haus ist meine Glas definitiv noch sehr voll.

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