Sonntag, 2. Dezember 2018

1.Advent


Überall wird einem nun einen schönen Advent gewünscht.
Wettermässig war es überhaupt nicht schön heute, aber dass endlich mal wieder Wasser vom Himmel kam, ist dennoch schön.
Und das ich nur zum Spaziergang mit dem Hund aus dem Haus musst, war auch schön.
Das viele meiner Marktfahrekollegen an Weihnachstmärkten im Regen stehen müssen, ist wiederrum weniger schön.
Schön war auch, dass ich gestern eine gelungene Puppentheatervorstellung hatte, an der Dorfweihnacht in Ennetbaden, die mit viel Engagement von Stefanie vom Blog Filzquadrat mitorganisiert wurde.
Nicht schön ist, was so alles passiert in der Welt, Weihnachtszeit hin oder her.
Man kann das Schön sehen, ohne das Hässliche auszublenden.
Ich wünsche allen eine lichtvolle Weihnachstzeit. 



2 Kommentare:

  1. Das hast du sehr schön und sehr klug gesagt: Man kann das Schöne sehen, ohne das Hässliche auszublenden. Brilliant formuliert!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es ist wohl überlebensnotwendig, das Schöne zu sehen, man könnte sonst verzweifeln, wenn man sich die allgemeine klimatische und polititische Weltlage ansieht.

      Löschen