Montag, 24. Juni 2019

Der Weg zur Maske Teil 1


Letztes Jahr habe ich mit einer Freundin, sehr autoditaktisch, eine Maske gebaut.
Ich fand das eine schöne Arbeit und ich hatte Lust mich unter fachkundiger Anleitung mit dem Thema Maskenbau zu befassen.
Darum bin ich dieses WE nach Bern/Liebfeld zu  Ralf Assmann gefahren.
Über den Weg einer Phantasiereise hat sich geklärt, dass ich einen Rehkopf gestalten möchte.

 

Nach Fotografien habe ich versucht den Rehkopf zu malen. Ralf hat meine Zeichnung korrigierent, ich kann leider nicht so gut malen. Aber ich könnte ja mal Anfangen zu üben.
Nach dieser Skizze habe ich dann aus Ton den Kopf modeliert. Ich gestalte meine Filztier ja sehr frei, darum fällte mir das genaue hinschauen und naturalistisch zu arbeiten nicht so leicht. Wenn mir mir Ralf beim Gestalten nicht sehr geholfen hätte, wäre das Reh nicht so schön geworden.
Dieser Kopf wird später ausgehöhlt, bemalt und gebrannt.

 

Als Einstimmung am zweiten Tag habe ich unter anderem zwei Haikus geschrieben.


Weil ich gerne lernen wollte, wie man ein Maske kaschiert, habe ich dann noch einen Phantasiekopf modelliert. Das war dann einfacher für mich, weil ich da freier Arbeiten konnte.
Ich denke aber, dass ich in Zukunft doch auch bei der Gestaltung meiner Filztieren genauer hinsehen werde.
 

Ich möchte die freundliche Blogleserin herzlich grüssen, die mich am Samstag am Bahnhof Lenzburg angesprochen hat. Das hat mich sehr gefreut.



4 Kommentare:

  1. Das ist eine interessante Sache. Ich habe mir nie darüber Gedanken gemacht, wie solche Masken gemacht werden, und ich bin vom Ergebnis ziemlich beeindruckt.
    LG Susanne

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    1. Fertig sind sie ja noch nicht. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie aussehen, wenn sie das dann sind.

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  2. Das war bestimmt spannend und lehrreich zu gleich. Schön, wenn man immer wieder was dazu lernt, oder?
    Liebe Inselgrüße
    Kerstin

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    1. Ja, ich finde es auch schön, zu lernen, das ist sehr bereichernd.
      Liebe Grüsse
      Katharina

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