Donnerstag, 31. Januar 2019

Es kann nicht schaden, mit Glückssocken unterwegs zu sein


Von meiner  Tochter habe ich Glückskleesocken geschenkt bekommen. Ich ziehe sie an, wenn ich zu meinen Figurentheatervorstellung unterwegs bin.
Meist fahre ich ja an Orte, wo ich noch nie war.
Da ist das rechtzeitige Ankommen schon immer mal wieder eine Glücksache.
So hat vor kurzem mein Navi nicht funktioniert und ich bin auf der Autobahn viel zu weit gefahren. Auf einer Raststätte standen zum Glück ein paar Männer herum, die mir den richtigen Weg erklären konnten. Nach einem schnellen Aufbau wurde ich dann doch noch rechtzeitig fertig.
Heute Morgen fuhr ich los, in der Annahme, ich hätte eine Vorstellung in Berikon. Dort war aber das Schulhaus zugeschlossen. Nach einem Telefonanruf war auch klar warum, meine Vorstellung war in Bellikon.
Nun hatte ich das sagenhafte Glück, dass diese beiden Ortschaften nur ein paar Kilometer weit auseinander lagen.
Der Hausmeister meinte, das ich nicht die erste wäre, die die beiden Ortschaften verwechselt hätte.
Die Vorstellung mit den Kindergartenkinder, 1.und 2. Klässlern  lief dann reibungslos über die Bühne.
Die Anfahrt kostet mich wirklich oft mehr Nerven als das Theaterspielen
Die nächste Vorstellung spiele ich für die Kindergartenkinder in meinem Dorf, da kann ich mich schon mal nicht verfahren.


2 Kommentare:

  1. Langweilig wird es bei dir aber auch nicht, schon die Anfahrten ein kleines Abenteuer;O) So könnten aber auch kleine Geschichten entstehen.
    Liebe Inselgrüße
    Kerstin

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    1. Das habe ich mir auch gedacht, diese Woche war schon recht aufregend und ich habe zweimal grosses Glück gehabt!
      Liebe Grüsse aus der Schweiz
      Katharina

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