Dienstag, 8. Mai 2012

Gedanken beim morgendlichen Zeitungslesen

Wörter sind oft mehrdeutig, schaffen Bilder und wecken Assoziationen. Wenn in der Zeitung von Puppenspielern die Rede ist, dann oft in Zusammenhang mit Manipulatoren, die an Fäden ziehen, um Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sie nicht möchten. Wenn von Filz die Rede ist, dann hat das den negativen Beigeschmack von Vetternwirtschaft.
Und gerade habe ich das in der Zeitung gelesen:



Dass gleich drei Dinge, die mir wichtig sind, so negative besetzt sind, was will mir das bloss sagen?
Vielleicht sollte ich mal, statt in der Zeitung, im Kaffeesatz von meinem morgendlichen Kaffee lesen.

6 Kommentare:

  1. Wahrscheinlich ist es Deine Aufgabe diese "Begriffe " positiv zu verknüpfen. Und ich finde das tust Du auf eine sehr schöne Art und Weise.Dann liegt es auch noch ein wenig an den Menschen die schönen positiven Dinge auch zu sehen.
    Lass Dich nicht entmutigen
    Rooby

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  2. 'Rauhtierchen', hoere auf Deinen Bauch! (Nimm aber notfalls etwas 'Seelen-Medizin', wenn's zu sehr dorten brummelt; damit ihr beide gemeinsam besser 'denken' koennt ;-) !)
    Denk an die 2 Seiten von - eigentlich Allem!

    Kopf hoch (ohne 'grossen Freund' spielen ;-) und liebe Gruesse,
    Gerlinde

    PS: Habe z.Zt.nur kurzfristig 'frei' vom Bemuttern eines etwas aeltlichen Maedels, welches da kuerzlich die heissgeliebte hochbetagte Mutter verloren hat, da die echten, leiblichen Verwandten aus allen Ecken von OZ angereist kamen. Nach deren Abreise werde ich aber wieder Seelentroester und Hausmaedchen dorten sein (auch wenn wir uns dann gegenseitig stuetzen werden, denn es war auch meine heissgeliebte und 'beruehmte OZ-Mutter').
    D.h. aber, dass ich - noch lange nicht - zuverlaessig 'zurrueck beim Bloggen' sein werde = a) leider werde ich Dir dann womoeglich nicht puenktlich und/oder zuverlaessig zur 'seelischen Kopfwaesche' zur Verfuegung stehen koennen (ich schau aber mit Sicherheit immer hier vorbei!!!) b) geniesst die friedliche Gerlinde-lose-Zeit - alle ;-) !
    Hoffe, Du/Ihr habt an Eu'rem Ort die 5 wohl dann juengeren (Unfall ?)-Toten (= sonst gibt's selten so viele Tote auf einem Haufen in einem Ort; sorry fuer die vermeintlich kuehle Logik) lieb verabschiedet und auch ordentlich erloesend weinen koennen = 1. Stufe der 'Verarbeitung'.
    Bei Ellen (Seelenruhig) war da ja kuerzlich die Rede und ich musste in den letzten Tagen halb-bitter zustimmen: eigentlich "nie Probleme mit den Toten, ABER mit den hinterbliebenen Lebenden aller 'Schattierungen' !" (Nase fass hier mit halbhalb ;-) und Schmerzens-Traene!!!)

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  3. Keine Angst, Gerlinde, mir geht es gut. Es ist vielmehr die Überlegung, dass alles eine Sache des Blickwinkels ist. Was dem einem eine Freude ist, ist dem anderen ein Graus. Es kommt immer darauf an wo man steht und dass da auch immer eine Möglichkeit ist, sich in Bewegung zu setzen und einen anderen Standpunkt ein zu nehmen. Die berühmten zwei Seiten, die jedes Ding hat.
    Liebe Grüsse, Katharina

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  4. lies andere Zeitungen ! Ich habe meine Zeitungen abgeschafft, da ich KEINE LUST MEHR AUF NEGATIVE WELLEN hatte. Informationen sind nicht mehr da - na und - meine Welt geht zum Glück nicht unter, wenn ich davon nicht erfahre... Bin eigentlich ganz gut damit gefahren.
    Und ich kann nur sagen, wenn ein Clown nicht authentisch ist merken es die Zuschauer in der Regel ebensoschnell wie bei jedem NLP-Moderator... ( ich zumindest ).
    Es gibt manchmal einfach blöde Redewendungen, die unbedacht genutzt werden. Du bist sooo toll mit all Deinen Fähigkeiten - ist doch egal, wie LEUTE reden. Es braucht keinerlei Worte von außen naja - vielleicht ein paar liebe - hin und wieder mal eingestreut! In dem Sinne - Kopf hoch - Rücken gerade und selbstsicher weiterwandern!
    Liebe Grüße Tinki

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  5. ich gläb das einzig wo der das will säge isch dass der schriber/in ä fähler gmacht het will fu dem satz ha ich nuch nie öppis köert. au dr herr guugel dressiert tier und nüd clön. ich gläb wänn dänn seiti dir das du söttisch mit em hund uf d büni und ihr wäred äs driimtiim :-)
    und überhaupt ä clon het nuch niä gmacht was mä em seit (usser er gech i d schuäl) das macht ja der clon us aso ich bi da au für ziitigwechslä. umarm.

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    1. Ja, das mit dem Hund habe ich mir auch schon überlegt, wobei er macht eben nicht immer was ich will. Wäre eine Katze im Publikum, dann wäre er weg.
      Ja, Clowns sind kleine Anachisten.
      Liebe Grüsse, Allerleirauh

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