Donnerstag, 17. Juni 2010

Iamos in Slowenien



Nun ist Iamos schon über ein Jahr in Ausbildung zum Blindenführhund.
Vor kurzem durfte er mit seiner Trainerin Barbara, die aus Slowenien kommt und hier in der Schweiz eine Ausbildung zur Blindenhundetrainerin macht, in ihre Heimat reisen.
Iamos hat dort an einem Seminar zum Thema "Rolle und Arbeit eines Junghundtrainers" gezeigt, was ein Blindenführhund so alles können muss.
In der Schweiz arbeiten 400 Führhunde in Slowenien nur 25. Darum ist Öffentlichkeitsarbeit dort ein grosses Thema, denn Barbara will nach ihrer Ausbildung ihr Wissen in ihrem Land auch anwenden können. Dafür brauchte es unter anderem Menschen, die bereit sind einen Welpen aufzuziehen.
Iamos hat seine Sache wohl sehr gut gemacht, ich bin stolz auf ihn.
Übrigens sucht auch der VBM immer wieder nach Menschen, die bereit sind, die spannende Arbeit eines Junghundtrainers zu übernehmen.

4 Kommentare:

  1. Das find ich ja super dass Lamos seine Sache so gut macht.

    Hattest du denn vorher Lamos bei dir, bis er in die Ausbidlung kam?

    Tut einem da das Herz nicht sehr weh, wenn er wieder gehen muss?

    Herzlichst Nathalie

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  2. Nathalie
    Ich habe Iamos aufgezogen, ich wusste von Anfang an, dass er nicht mein Hund ist, ich konnte mich darauf einstellen und habe einfach die Zeit mit ihm genossen. Ich wusste aber schon, als ich Iamos abgeben musst, dass Kaya zu uns kommmt, dass hat den Abschied schon leicht gemacht.
    Wenn du dem Label "Hund" folgst kannst du mehr über Iamos erfahren, wenn du magst.
    Liebe Grüsse, Allerleirauh

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  3. Habe immer mit Interesse über deine Zeit mir Iamos gelesen. Kann man eigentlich auch Junghundetrainer werden, wenn man schon einen eigenen Hund hat?
    LG
    Evelyn

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  4. Evelyn, ich denke, das hängt wohl von der Ausbildungstätte ab. Beim VBM war es offiziell nicht möglich, sie haben aber immer mal wieder eine Ausnahme gemacht.
    Liebe Grüsse, Allerleirauh

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