Sonntag, 26. September 2010

Ulmer Stoffmarkt

Bei der Hinfahrt über den See war ich noch ganz entspannt:


Auf dem Stoffmarkt hat mich dann die immense Auswahl an Stoffen, Farben und Muster erstmal schwer überfordert. Wäre nicht mein Mann dabei gewesen, wäre ich wohl stundenlang wie paralysiert vor einem Stoffballen gestanden und hätte mich nicht entscheiden können.
Weil ich ihn aber nicht solange im Regen stehen lassen wollte, habe ich mir die Qual der Wahl etwas erleichtern und habe mich an Unistoffe in Leinen, Cord und Walkqualität gehalten. Zwei Blümchenstoffe und eine grosse Yoyoschablone durfen dann doch auch noch mit.
Beim Verlassen des Marktes war meine Rücksack gut gefüllt:



2 Kommentare:

  1. Dieses Gefühl der Überforderung kenne ich inzwischen auch - man kann es wohl trainieren, also sollten wir das wiederholen ;-)
    Ich bin gespannt auf die Kinderkleider, die aus Deiner Beute entstehen.
    Liebe Grüße,
    Liese
    *die diese Stoffe auch für sich vernähen würde, obwohl sie kein Kind mehr ist*

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  2. Das Gefühl der Überforderung kenne ich nur zu gut. Meistens kehre ich dann ohne irgendwelchen Schätze nach hause.
    Freue mich schon auf die ersten Bilder deiner frisch genähten Kinderkleider.
    Lieber Gruss
    bettina

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