In den letzten Tagen war ich viel unterwegs, in drei verschiedenen Berufen, wenn man so will.
Am Mittwoch war ich Puppenspielerin in der Biblithek in Wohlen.
Am Donnerstag war ich Kursleiterin bei der LandLiebe.
Am Samstag war ich Marktfahrerin in Bremgarten.
Verbindentes Element ist die Puppe und dass man bei allen diesen Tätigkeiten ein wenig, wie auf einer Bühne steht.
Es waren schöne Tage, weil ich überall viele Komplimente bekommen habe, für das was ich tue.
Es kam mir ein wenig so vor, als ob der Samen, den ich durch mein Tun gesät habe, aufgeht.
Das macht mir froh und dankbar.
In dieser Woche werde ich nur als Marktfahrerin unterwegs sein, nämlich am Koffermarkt in Rüti.
Sonntag, 25. September 2016
Montag, 19. September 2016
Clownbesuch im Altersheim
Von Donnerstag bis Sonntag habe ich am dritten und letzte Teil des Kurses "Finde deine Clownfigur für das Spiel mit alten Menschen" teilgenommen.
Um die Theorie auch in der Praxis auszuprobieren, stand der Besuch eines Altersheim auf dem Programm.
Das Credo von unserem Kursleiter Ulrich Fey ist "Im Altersheim kann nur ein entspannter Clown ein gut Clown sein." Ihm lag sehr daran, uns die Angst davor, etwas falsch zu machen, zu nehmen.
Das ist ihm durchaus gelungen, wir waren vor dem Besuch gut gelaunt und voller Vorfreude.
Zwei Stunden waren wir auf einer Abteilung unterwegs. Neu für mich war, alleine in die Zimmer der BewohnerInnen zu gehen.
Bisher war ich immer nur zu zweit und in Aufenthaltsräumen unterwegs.
Öffnet man eine Tür kann man von Ablehnung bis zur grossen Freude alle Arten von Reaktionen antreffen.
Bei dieser Art von Clownarbeit steht es nicht im Vordergrund, die Menschen zum Lachen zu bringen. Der Fokus liegt darauf, dass Begegnung entstehen können. Das bedingt eine Offenheit und ein Gespür dafür, was bei dem Menschen gerade auf Resonanz stösst.
Darum können solche Begegnungen vielerlei Formen annehmen, z.B. einfach die Hand zu halten, gemeinsam eine Lied singen, ein Gespräch über Gott und die Welt, zusammen Tanzen, zuhören, usw..
Es war der Wunsch des Pflegepersonals, dass Clowns bei ihrer Sitzung zu Besuch kommen. Gemeinsam mit meiner Clownkollegin hatten wir dann dort alle miteinander sehr viel Spass.
Am anderen Tag durfte ich als Schatten eine andere Clownkollgin begleiten und ihr bei der Arbeit zusehen.
Diese Perspektive von aussen hat mir gezeigt, dass Clowns auf einer ganz anderen Ebene Zugang zu den Menschen finden können.
So hat ein Mann, der ausser Ja und Nein nicht mehr viel sagt, einer meiner Kolleginnen seine traurige Lebensgeschichte erzählt. Eine Frau hat sich bei mir bedankt, dass sie seit langem mal wieder herzhaft lachen konnte. Eine Frau hat meiner Kollegin in wunderschönen Worten Lebensweisheiten mit auf den Weg geben.
Durch diese Arbeit wird man wirklich reich beschenkt, durch die Dankbarkeit und Freude, die man dabei erleben darf.
Um die Theorie auch in der Praxis auszuprobieren, stand der Besuch eines Altersheim auf dem Programm.
Das Credo von unserem Kursleiter Ulrich Fey ist "Im Altersheim kann nur ein entspannter Clown ein gut Clown sein." Ihm lag sehr daran, uns die Angst davor, etwas falsch zu machen, zu nehmen.
Das ist ihm durchaus gelungen, wir waren vor dem Besuch gut gelaunt und voller Vorfreude.
Zwei Stunden waren wir auf einer Abteilung unterwegs. Neu für mich war, alleine in die Zimmer der BewohnerInnen zu gehen.
Bisher war ich immer nur zu zweit und in Aufenthaltsräumen unterwegs.
Öffnet man eine Tür kann man von Ablehnung bis zur grossen Freude alle Arten von Reaktionen antreffen.
Bei dieser Art von Clownarbeit steht es nicht im Vordergrund, die Menschen zum Lachen zu bringen. Der Fokus liegt darauf, dass Begegnung entstehen können. Das bedingt eine Offenheit und ein Gespür dafür, was bei dem Menschen gerade auf Resonanz stösst.
Darum können solche Begegnungen vielerlei Formen annehmen, z.B. einfach die Hand zu halten, gemeinsam eine Lied singen, ein Gespräch über Gott und die Welt, zusammen Tanzen, zuhören, usw..
Es war der Wunsch des Pflegepersonals, dass Clowns bei ihrer Sitzung zu Besuch kommen. Gemeinsam mit meiner Clownkollegin hatten wir dann dort alle miteinander sehr viel Spass.
Am anderen Tag durfte ich als Schatten eine andere Clownkollgin begleiten und ihr bei der Arbeit zusehen.
Diese Perspektive von aussen hat mir gezeigt, dass Clowns auf einer ganz anderen Ebene Zugang zu den Menschen finden können.
So hat ein Mann, der ausser Ja und Nein nicht mehr viel sagt, einer meiner Kolleginnen seine traurige Lebensgeschichte erzählt. Eine Frau hat sich bei mir bedankt, dass sie seit langem mal wieder herzhaft lachen konnte. Eine Frau hat meiner Kollegin in wunderschönen Worten Lebensweisheiten mit auf den Weg geben.
Durch diese Arbeit wird man wirklich reich beschenkt, durch die Dankbarkeit und Freude, die man dabei erleben darf.
Donnerstag, 15. September 2016
Spätsommerferien
Seit wir keine Familienferien mehr machen, entscheiden wir immer sehr spontan nach Lust, Laune und Wetter, wo die Reise hin gehen soll.
Da mein Mann und ich in unseren Frühsommerferien sehr viel Freude am Reiten hatten, beschlossen wir ein Hotel mit Reiterhof zu suchen.
Gefunden haben wir diesen Betrieb im Sauerland und haben dort eine wunderschöne, entspannte Woche verbracht.
Wer sich den Traum einmal auf dem Rücken eines Pferdes durch die Natur zu reiten, erfüllen möchte, dem sei dieses Hotel wärmstens empfohlen.
Die Finnpferde, die man dort reiten kann, sind ideale Begleiter, auch für ängstliche Reiter, wie mich.
Ich habe mich auf ihnen sogar getraut, über die Felder zu galoppieren.
Das Hotel ist auch sehr hundefreundlich, so hat Kaya den Urlaubmit uns auch genossen.
Die zweite Ferienwoche meines Mannes haben wir dann zuhause mit Ausflügen verbracht.
Unter anderem waren wir endlich mal auf dem Pilatus an einem Traumtag mit wundebarer Aussicht.
Nun ist die vogelfreie Zeit wieder vorbei, aber ich freue mich schon sehr auf das, was in den nächsten Wochen auf meinem Programm steht.
So schön die letzten Wochen auch waren, immer nur Ferien, dass wäre dann doch nichts für mich.
Da mein Mann und ich in unseren Frühsommerferien sehr viel Freude am Reiten hatten, beschlossen wir ein Hotel mit Reiterhof zu suchen.
Gefunden haben wir diesen Betrieb im Sauerland und haben dort eine wunderschöne, entspannte Woche verbracht.
Wer sich den Traum einmal auf dem Rücken eines Pferdes durch die Natur zu reiten, erfüllen möchte, dem sei dieses Hotel wärmstens empfohlen.
Die Finnpferde, die man dort reiten kann, sind ideale Begleiter, auch für ängstliche Reiter, wie mich.
Ich habe mich auf ihnen sogar getraut, über die Felder zu galoppieren.
Das Hotel ist auch sehr hundefreundlich, so hat Kaya den Urlaubmit uns auch genossen.
Die zweite Ferienwoche meines Mannes haben wir dann zuhause mit Ausflügen verbracht.
Unter anderem waren wir endlich mal auf dem Pilatus an einem Traumtag mit wundebarer Aussicht.
Nun ist die vogelfreie Zeit wieder vorbei, aber ich freue mich schon sehr auf das, was in den nächsten Wochen auf meinem Programm steht.
So schön die letzten Wochen auch waren, immer nur Ferien, dass wäre dann doch nichts für mich.
Freitag, 2. September 2016
Pfiff und Zilla 2.0
Pfiff und Zilla sind Figuren aus einem Lehrmittel und es waren die ersten Figuren, die ich für einen Kindergarten filzen durfte.
Nun habe ich wieder mal einen Auftrag für die beiden bekommen.
So sehen sie im Jahr 2016 aus:
Und so sahen sie 2011 aus:
Nun habe ich wieder mal einen Auftrag für die beiden bekommen.
So sehen sie im Jahr 2016 aus:
Und so sahen sie 2011 aus:
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