Der November und Dezember sind bei mir die arbeitsreichsten Monate des Jahres.
Bereits nächstes Wochenende geht es los mit einer Figurentheatervorstellung in Tegerfelden und am Sonntag bin ich am Koffermarkt in Winkel.
Darum war es schön, dass ich letzte Woche zusammen mit meinem Mann ein paar Tage in den Bayrischen Wald fahren konnte, um Ruhe und das Nichtstun zu geniessen.
Wobei mich ein Wegweiser doch leise an die Arbeit erinnert hat.
Filz heisst auf bayrisch nämlich Moos.
Ich fand die Wälder, die sich selber überlassen werden, unglaublich schön, mystisch, romantisch, zauberhaft und geheimnisvoll.
Und um es mit Rilke zu sagen: