und Schwänzchen in die Höh.
Freitag, 28. September 2018
Donnerstag, 27. September 2018
HandmadeMarkt in Kerzers
In der Nacht vor meinem letzten Markt ist diese Kleine entstanden:
Der Markt hatte gerade angefangen, da hatte sie schon ein neues Zuhause gefunden.
Sie bekam auch gleich einen Namen und darf jetzt als Wurzula in einer Waldspielgruppe Kinderherzen erfreuen.
Diese Kleine darf nun am Samstag mit reisen an meinen nächsten Markt in Kerzers.
Einen Namen hat sie noch nicht, aber vielleicht bekommt sie ja schon bald einen.
Der Markt hatte gerade angefangen, da hatte sie schon ein neues Zuhause gefunden.
Sie bekam auch gleich einen Namen und darf jetzt als Wurzula in einer Waldspielgruppe Kinderherzen erfreuen.
Diese Kleine darf nun am Samstag mit reisen an meinen nächsten Markt in Kerzers.
Einen Namen hat sie noch nicht, aber vielleicht bekommt sie ja schon bald einen.
Sonntag, 23. September 2018
Ob puppenspielende Marktfahrerin oder marktfahrende Puppenspielerin...
...ohne Puppen kann ich mir meine Leben gar nicht vorstellen.
Foto: Artwalk Bremgarten
Ich hatte gestern einen sehr schönen Markttag, viele schöne Begegungen, gute Verkäufe und das Wetter hat auch super mitgemacht.
Und hier noch ein Beweisfoto, dass auch Männer meine Figuren kaufen:
Donnerstag, 20. September 2018
Nicht im Schweinsgalopp...
...sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre ich zu meinen beiden nächsten Märkten:
22.9. Kunsthandwerkmarkt Bremgarten/AG
29.9. Handmade Market Kerzers
Sonntag, 16. September 2018
???
Ich habe mir gerade meine Zugriffsquellen angeschaut und mit grosser Verwunderung festgestelle, dass Menschen von einer Por§noseite auf meinem Blog landen.
Weiss jemand, wie ist so etwas möglich?
Und kann man so etwas verhindern?
Weiss jemand, wie ist so etwas möglich?
Und kann man so etwas verhindern?
Clownin im Alleingang
Am Samstag war ich, weil meine Clownfreundin keine Zeit hatte, zum ersten Mal alleine als Clownin an einem Anlass in einem Seniorenheim.
Das ich das bis jetzt nie alleine gemacht hatte, hat verschiedene Günde.
In der Clownausbildung, die ich gemacht hatte, habe wir den Einsatz alleine nie in der Praxis üben könne und "Trockenübungen" sind eben nicht das gleiche.
Das führte bei mir zu wenig Selbstvertrauen, dass ich das auch alleine kann.
Ausserdem mache ich eh viel alleine, Filzen, Figurentheater spielen, Kurse geben, da habe ich einfach den Wunsch, mal etwas nicht alleine zu machen.
Darum bin ich gestern schon mit eher gemischten Gefühlen losgefahren. Als Begegnungsclown hat man ja keinen Text, an dem man sich halten kann. Das was passiert ist immer eine spontane Interaktion.
Was die Sache spannend, aber auch unberechenbar macht.
Ich hätte mir keine Sorgen machen müssen, denn obwohl der Clown bei vielen Menschen ja nicht unbedingt einen guten Ruf hat, erlebe ich es weitgehen so, dass sich Menschen von klein bis gross, gerne auf den Clown einlassen.
Mit der roten Nase gibt man dem Gegenüber so etwas wie einen Freifahrschein, die üblichen Denkmuster zu verlassen und ich finde es immer wieder ganz wunderbar, was für skurrile, witzige Gespräche und Geschichten dann entstehen.
Meine Erkenntnes war, das man als Clownin gar nie alleine ist, weil in vielen Menschen auch ein Clown verborgen ist.
Ich bin sehr ermutigt wieder nach Hause gefahren.
Donnerstag, 13. September 2018
Kommt eine Libelle geflogen...
....setzt sich nieder auf auf ein Herz einer Filzgirlande, die in unsere Wohnzimmer hängt.
Es war gerade so, als wolle sie mir sagen:
"Komm, mach mal wieder Webung für dein Figurentheater."
Montag, 10. September 2018
Vorher - Nachher Bilder
Während dem Kurs hatte ich keine Zeit zum Fotografieren.
Und nach dem Kurs sah es so aus:
Kurse geben ist etwas, was mir grossen Spass macht.
Alle Kursteilnehmerinnen sind mit einer süssen kleine Filzmaus nach Hause gegangen.
Donnerstag, 6. September 2018
Neulich am Blumentopf
"Was machen wir zwei jetzt?" frägt die kleine Maus ungeduldig.
"Wir schauen die Blume an," erwidert das Mädchen.
"Das ist langweilig,"mault die Maus.
"Nein, das ist Meditation."
Von Meditation hat die Maus noch nie etwas gehört.
"Für was soll das Gut sein?" frägt sie darum nach 30 Sekunden Blumenmeditation äusserst ungeduldiger und strampelte dabei gereizt mit seinen Füsschen.
"Du wirst ruhig und fokussiert dabei," war die Antwort.
"Das ist doch Käse," dachte die Maus bei sich, "wobei Käse ist immer gut." und sprang davon.
Sie hatte Hunger und so ein feiner Emmentaler, das wäre jetzt genau das richtig für sie.
Da flüsteter die Blume leise: "Zum Glück hat jeder seinen eigenen Fokus, sonst hätte mich dich Maus jetzt wohl aufgefressen."
"Ja, da hast du wirklich Glück gehabt", erwiderte das Mädchen und versank wieder in stiller Meditation.
Dabei wolle ich sie nicht stören und habe mich darum leise auf die Suche nach meinen Fokus begeben.
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