...aber bei mir sitzt gerade ein komischer Vogel auf dem Tisch.
Freitag, 29. Juni 2018
Samstag, 23. Juni 2018
Freitag, 8. Juni 2018
Donnerstag, 7. Juni 2018
Die rote Versuchung
"Nein, liebe Katze, das ist kein Katzenfutter, sondern getrocknete Erdbeeren."
"Nein, lieber Hund, das ist kein Hundekuchen, sondern ein Erdbeerkuchen."
"Nein, liebes Einhorn, das ist kein Einhornzaubertrank, sondern Erdbeersirup."
"Aber ein Erdbeermarmeladenbrot zu dritt kannst du uns doch gönnen, lieber Mensch?"
Dabei schauten die drei so lieb, dass ich nicht Nein sagen konnte.
Ruckzuck war das Erbeermarmeladenbrot verspeist und zurück bleibt mir nur ein Teller mit ein paar Krümmel.
Da könnte ich doch jetzt ein Erdbeerkuchenstück drauf legen...
Montag, 4. Juni 2018
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es
Diese bekannte Zitat stammt aus der Feder von Erich Kästner, desen Heimatstadt mein Mann und ich für ein paar Tage besucht habe.
Bei hochsommerlichen Temperaturen, im Mai, genossen wir das Stadtleben, machten Ausflüge mit Zug und Fahrrad ins Umland, besuchten Museen und die Oper.
Abends im Hotelzimmer sahen wir in den Nachrichten Bilder von sinnflutartigen Regenfällen in anderen Teilen des Landes.
Wieder zuhause las ich in der Zeitung den Bericht des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber.
Er ruft die Menschen dazu auf, ihre Verantwortung für die Umwelt wahr zu nehmen.
Dazu gehört auch das Reisen, das einen grossen Teil dazu beiträgt, dass es der Erde so schlecht geht.
Es reicht nicht, das Gute zu tun, man muss auch das Schlechte konsequent lassen.
Wir können nicht mehr sagen, wir hätten es nicht gewusst.
Bei hochsommerlichen Temperaturen, im Mai, genossen wir das Stadtleben, machten Ausflüge mit Zug und Fahrrad ins Umland, besuchten Museen und die Oper.
Abends im Hotelzimmer sahen wir in den Nachrichten Bilder von sinnflutartigen Regenfällen in anderen Teilen des Landes.
Wieder zuhause las ich in der Zeitung den Bericht des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber.
Er ruft die Menschen dazu auf, ihre Verantwortung für die Umwelt wahr zu nehmen.
Dazu gehört auch das Reisen, das einen grossen Teil dazu beiträgt, dass es der Erde so schlecht geht.
Es reicht nicht, das Gute zu tun, man muss auch das Schlechte konsequent lassen.
Wir können nicht mehr sagen, wir hätten es nicht gewusst.
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