Dienstag, 27. November 2018

Meine Märkte und Puppentheatervorstellungen bis Ende des Jahres


Die letzten zwei Wochenenden habe ich auf Märkten verbracht. An meinen Stand habe ich immer eine Figur in der Hand und oft entwickeln sich mit den BesucherInnen schöne kleine Improtheaterszenen.
Nächstes Wochenende werde ich an der Dorfweihnacht in Ennetbaden um 15.30 Uhr "nur" Puppentheater spielen.
Der nächste Markt wird dann am 8.12 im GZ Heuried in Zürich sein.
Am 9.12. spiele ich dann, wie alle Jahre, wieder am Zuger Märlisunntig.
Mein letzter Markt ist am 23.12 in der Markthalle Basel.
Meinen Shop  habe ich auch mal wieder auffüllt.

Donnerstag, 22. November 2018

Engelchen und Teufelchen


Wir haben alle unsere Stärken uns Schwächen. Die dunklen Seiten verdrängen wir lieber, da schauen wir nicht so gerne hin.
Aber oft machen wir uns auch klein, sehen unsere lichten Seiten nur durch einen Nebel.


Dabei sind beide Seiten, das was uns ausmacht. Beide wollen gesehen werden.


Die beiden sind übringes eine Auftragsarbeit, sie werden bei Kursen eingesetzt.

Mittwoch, 21. November 2018

Man darf mich küssen


Am Samstag bin ich von 12 bis 18 Uhr am Spinnereimarkt in Windisch und am Sonntag bin ich von 11 bis 18 Uhr am Oh du Fröhlicher Markt in Stäfa und hoffe, dass sich ein paar BesucherInnen in eine meiner Figuren verlieben werden.

Dienstag, 13. November 2018

Markthalle Horgen und GZ Witikon


Am kommenden Wochenende werde ich an zwei Märkten teilnehmen.
Am Samstag habe ich einen Stand bei der Eröffung der Markthalle Horgen.
Dort habe ich auch meinen Geschichtenkinderwagen dabei und spiele den Froschkönig.
https://www.markthalle93.ch

Am Sonntag bin ich von 11 bis 16 Uhr in Zürich im GZ Witikon.

Sonntag, 11. November 2018

Elfensterne


Es heisst, immer wenn ein Menschenkind auf die Welt kommt, schlüpft eine Elfe aus einem Ei und bringt dem Kind als Geburtsgeschenk einen Stern, der in den Stunden leuchte, wenn es das Licht am nötigsten hat.
Der Stern heisst Hoffung, hat mir eine Elfe ganz leise ins Ohr geflüstert.


Donnerstag, 8. November 2018

Vom Helm zu Erwin


Als mich eine Clownfreundin angefragt hatte, ob ich mit ihr zusammen in zwei Tagen eine Maske aus Papier herstellen könne, habe ich ohne viel nachzudenken gesagt: "Ja, ja, das geht bestimmt."
Was ziemlich leichtsinnig war, hatte ich doch gar keine Ahnung von Maskenbau.
Aber Dank Internet, kann man sich das nötige Wissen ja zum Glück auf einfachem Wege aneignen.
So reiste meine Freundin an und noch am gleiche Abend ging es los.


Wir nahmen einen Stahlhelm als Form, den wir mit Plastilin überzogen hatten.
Darüber legten wir eine Frischhaltefolie.


Nach einer kurzen Nacht, ging es am Morgen gleich weiter. Wir legten abwechlungsweise eine Lage Zeitungspapier und dann wieder eine Lage weisses Computerpapier und als Abschluss kam noch eine Lage weisses Seidenpapier. Insgesamt waren es 14 Lagen Papier.


Wir waren von 9 bis 15 Uhr so im Kleisterfieber, dass wir nicht mal Zeit zum Essen hatten.


Aber Tee muss natürlich sein.


Erwin war geboren und musste nun über Nacht in Ruhe trocknen, so hatte wir Zeit und gingen Tanzen und es wurde wieder eine kurze Nacht.


Meine Freundin ist mit Erwin inzwischen abgereist und ich werde mich nun wieder mit dem Handwerk zuwenden, von dem ich wirklich Ahnung habe.



Donnerstag, 1. November 2018

Mutter Engel und ihre Kinder...


...kommen mit an meinen nächsten Markt am Samstag in Muri/AG.