Freitag, 27. Januar 2017
Rotenasenbeutel
Auf Wunsch einer Clownfreundin durfte ich mal wieder ein Beutelchen für roten Nasen filzen und nähen.
Labels:
Clown und Comedy,
Filz,
Nähen
Donnerstag, 26. Januar 2017
Neues aus der Vogelwelt
Die Ornithologen haben festgestellt, dass der Nestbautrieb bei den Vögeln immer mehr abnimmt.
Es zeichnet sich ein starker Trend zum gekauften Fertigeigennest ab.
Wie bei den Menschen auch, kommte es zwischen Herr und Frau Vogel immer wieder zu Streitigkeiten, was die Wahl des geeigneten Modells betrifft.
Während Frau Vogel gerne ein zartrosa Nest ihr eigen nennen würde, bevorzugt ihr Gemahl eine bodenständiges Grün.
Die Ornithologen befürchten, dass diese Auseinandersetzungen überhand nehmen, es dadurch zu immer mehr Scheidungen kommt, was wiederum Auswirkungen auf der Vogelpoplation hätte.
Es zeichnet sich ein starker Trend zum gekauften Fertigeigennest ab.
Wie bei den Menschen auch, kommte es zwischen Herr und Frau Vogel immer wieder zu Streitigkeiten, was die Wahl des geeigneten Modells betrifft.
Während Frau Vogel gerne ein zartrosa Nest ihr eigen nennen würde, bevorzugt ihr Gemahl eine bodenständiges Grün.
Die Ornithologen befürchten, dass diese Auseinandersetzungen überhand nehmen, es dadurch zu immer mehr Scheidungen kommt, was wiederum Auswirkungen auf der Vogelpoplation hätte.
Montag, 23. Januar 2017
Sonntag, 22. Januar 2017
Montag, 16. Januar 2017
Kuscheln mit dem Glückskäfer
Es ist jedes Jahr das gleiche, im Januar fühle ich mich immer, als wäre ich zwischen den Jahren stecken geblieben. Darussen ist es kalt und und grau und ich bin müde und energielos.
Da die letzten Monate im Jahr für mich immer sehr intensiv sind, freue ich mich einerseits über eine Zeit ohne Termine.
Auf der andere Seite macht es mich auch nervös, wenn die Agenda für das ganze Jahr noch recht leer ist. Aber auch das ist nichts Neues für mich.
Als Selbständigerwerbende muss man damit leben, dass man nie weiss was kommt.
Aber das müssen wir im Grunde alle.
Nichts ist wirklich sicher.
Übers Wochenende ist ein Glückskäferchen entstanden. Ein kleiner, bunter Seelentröster, der sich an meine Wangen schmiegt und mir zuflüster, dass bald schon wieder wärmere Zeiten kommen.
Und ein klein wenig fühle ich sie schon, diese Wärme und Zuversicht.
Freitag, 13. Januar 2017
Kleine Putzfee
Man kann nicht früh genug an den Frühlingsputz denken, darum habe ich mir jetzt schon eine kleine Putzfee gefilzt.
Labels:
AllerleiRauscheFilmchen,
Filz,
Puppen
Donnerstag, 12. Januar 2017
Was vom Wahlkampf übrig bleibt
Meine Nähmaschine fristet ein Stiefmütterchendasein.
Dabei habe ich seit meiner Studienzeit meine Kleider selber genäht.
Aber da meine Kleiderschrank voll ist und selbstgenähte Kleider fast nicht kaputt gehen, sehe ich eigentlich keinen Grund mich an die Nähmaschine zu setzen.
Wobei ich aber, wie so viele Näherinnen, noch recht viel Stoff besitze, werde ich vielleicht doch mal wieder etwas für mich nähen.
Durch meine Tochter, die sich gewünscht hatte, dass ich aus einer Abstimmungfahne zwei kleine Beutel für Obst und Gemüse, sowie einen Wäschesack nähe, habe ich nun meine Nähmaschine aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
Dabei habe ich seit meiner Studienzeit meine Kleider selber genäht.
Aber da meine Kleiderschrank voll ist und selbstgenähte Kleider fast nicht kaputt gehen, sehe ich eigentlich keinen Grund mich an die Nähmaschine zu setzen.
Wobei ich aber, wie so viele Näherinnen, noch recht viel Stoff besitze, werde ich vielleicht doch mal wieder etwas für mich nähen.
Durch meine Tochter, die sich gewünscht hatte, dass ich aus einer Abstimmungfahne zwei kleine Beutel für Obst und Gemüse, sowie einen Wäschesack nähe, habe ich nun meine Nähmaschine aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
Dienstag, 10. Januar 2017
Quotenregelung für Schneefrauen
Die Bemühungen des Komitees zur Förderung des weiblichen Schneemannes in der winterlichen Landschaft zeigen erste Früchte.
Es werden erfreulicherweise immer mehr Schneefrauen gesichtet.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Fasten statt schlemmen
1 Glas Saft, 2 Schüsseln Gemüsebrühe pro Tag, so sah mein Menuplan in den letzten 6 Tagen aus.
Nachdem ich in einer Onlinekonferenz zum Thema Fasten über die postiven Auswirkungen von Fasten auf den Körper gehört habe, haben meine Mann und ich uns spontan für eine Woche bei Aloisia Schönke im Schwarzwald angemeldet.
Bei ihr wird nicht nur gefastet, sondern auch jeden Tag 3,5 bis 4 Stunden gewandert, Yoga gemacht und Meditiert. Das hat verschiedene Vorteile, es tut dem Kreislauf gut, die Muskeln werden nicht abgebaut und man ist beschäftigt und man denkt nicht immer an Essen.
Wobei das bei mir kein Problem war, ich hatte überhaupt keinen Hunger.
Kaya haben die Wanderungen den grössten Spass gemacht, denn so eine grosse Menschenherd durfte er noch nie behüten.
Er war für alle ein wunderbarer Wanderbegleiter.
Es wurden auch immer wieder Teepausen eingelegt. Dreimal hatten wir das Glück, dass uns dabei die Sonne ins Gesicht geschienen hat.
Überhaupt war uns das Wetter wohlgesonnen.
Das Besondere an den Wanderungen war, dass wir auch immer wieder Strecken schweigend und im Abstand hintereinander gewandert sind.
Das Fasten hat mich schlapp und müde gemacht und ohne die vielen netten Menschen in der Gruppe hätte ich mich wohl kaum aufgerafft, täglich zu wandern.
Für mich war die Gruppe sehr wichtig, durch die Gespräche hatte man völlig vergessen, das es anstrengend war.
Fastentage ist kein Wellnessurlaub, es geht einem oft nicht so gut. Das Abführen mit Glaubersalz und Einläufen ist nicht gerade toll. Man hat mit Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und diverse anderen Dingen zu kämpfen.
Aber was man alleine nicht schaffen würde, schafft man in der Gruppe und unter kundiger Anleitung gut.
You never walk alone und gemeisam erklimmt man so machen Berg.
Was mir das Fasten, ausser ein paar Kilos weniger, gebracht hat, kann ich noch nicht sagen.
Ich habe heute morgen mit einem Apfel das Fasten gebrochen und fühle mich immer noch schlapp.
Aber da so viele in der Gruppe schon mehrmals gefastet haben und sehr begeistert sind, hoffe ich auf positive Auswirkungen auf mein Wohlbefinden in den nächsten Tagen und Wochen.
Ich werde berichten.
Nun bin ich gespannt, wohin mich dieses Jahr noch führen wird.
Ich habe es unter das Motto gestellt: Mehr Mut zu Abenteuern.
Und ich finde, dass war schon mal ein guter Anfang.
Nachdem ich in einer Onlinekonferenz zum Thema Fasten über die postiven Auswirkungen von Fasten auf den Körper gehört habe, haben meine Mann und ich uns spontan für eine Woche bei Aloisia Schönke im Schwarzwald angemeldet.
Bei ihr wird nicht nur gefastet, sondern auch jeden Tag 3,5 bis 4 Stunden gewandert, Yoga gemacht und Meditiert. Das hat verschiedene Vorteile, es tut dem Kreislauf gut, die Muskeln werden nicht abgebaut und man ist beschäftigt und man denkt nicht immer an Essen.
Wobei das bei mir kein Problem war, ich hatte überhaupt keinen Hunger.
Kaya haben die Wanderungen den grössten Spass gemacht, denn so eine grosse Menschenherd durfte er noch nie behüten.
Er war für alle ein wunderbarer Wanderbegleiter.
Es wurden auch immer wieder Teepausen eingelegt. Dreimal hatten wir das Glück, dass uns dabei die Sonne ins Gesicht geschienen hat.
Überhaupt war uns das Wetter wohlgesonnen.
Das Besondere an den Wanderungen war, dass wir auch immer wieder Strecken schweigend und im Abstand hintereinander gewandert sind.
Das Fasten hat mich schlapp und müde gemacht und ohne die vielen netten Menschen in der Gruppe hätte ich mich wohl kaum aufgerafft, täglich zu wandern.
Für mich war die Gruppe sehr wichtig, durch die Gespräche hatte man völlig vergessen, das es anstrengend war.
Fastentage ist kein Wellnessurlaub, es geht einem oft nicht so gut. Das Abführen mit Glaubersalz und Einläufen ist nicht gerade toll. Man hat mit Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und diverse anderen Dingen zu kämpfen.
Aber was man alleine nicht schaffen würde, schafft man in der Gruppe und unter kundiger Anleitung gut.
You never walk alone und gemeisam erklimmt man so machen Berg.
Was mir das Fasten, ausser ein paar Kilos weniger, gebracht hat, kann ich noch nicht sagen.
Ich habe heute morgen mit einem Apfel das Fasten gebrochen und fühle mich immer noch schlapp.
Aber da so viele in der Gruppe schon mehrmals gefastet haben und sehr begeistert sind, hoffe ich auf positive Auswirkungen auf mein Wohlbefinden in den nächsten Tagen und Wochen.
Ich werde berichten.
Nun bin ich gespannt, wohin mich dieses Jahr noch führen wird.
Ich habe es unter das Motto gestellt: Mehr Mut zu Abenteuern.
Und ich finde, dass war schon mal ein guter Anfang.
Abonnieren
Posts (Atom)