Sonntag, 31. Oktober 2010
Freitag, 29. Oktober 2010
Ein Schweinhorn geht auf Reisen
"Oh, ein Schweinhorn", hat meine Tochter spontan gerufen, als sie mein Einhorn zum ersten Mal sah.
Das Schweinhorn ging heute mir mir auf Reisen. Aber nach natürlich nicht allein, seine Freunde durften mit.
Noch ein wenig die Sonne geniessen,
bevor es ab ins Regal ging.
Und das Regal steht hier in diesem schönen Laden in der Altstadt von Wil, wo sie zusammen mit anderen Allerleirauh Filzereien bis Ende des Jahres auf KäuferInnen warten.
Das Schweinhorn ging heute mir mir auf Reisen. Aber nach natürlich nicht allein, seine Freunde durften mit.
Noch ein wenig die Sonne geniessen,
bevor es ab ins Regal ging.
Und das Regal steht hier in diesem schönen Laden in der Altstadt von Wil, wo sie zusammen mit anderen Allerleirauh Filzereien bis Ende des Jahres auf KäuferInnen warten.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Allerleirauh darf mal wieder ausstellen
Ich freue mich sehr, dass ich schon bald in der Bibliothek von meinem Nachbardorf meine Filzarbeiten ausstellen darf.
An der Vernissage werde ich auch ein kleines Geschichtchen erzählen.
Die Bibliothek ist auch mit öffentlichen Verkehrsmittel gut zu erreichen.
Mehr Informationen hier.
An der Vernissage werde ich auch ein kleines Geschichtchen erzählen.
Die Bibliothek ist auch mit öffentlichen Verkehrsmittel gut zu erreichen.
Mehr Informationen hier.
Allerleirauh darf mal wieder spielen
Auch auf den Brettern, die die Welt bedeuten weihnachtet es schon .
Am 10.11. spiele ich in Effretikon meine stimmungsvolle Weihnachsgeschichte für Menschen ab 3 bis 122 Jahren. Ja, so alt ist tatsächlich der älteste Mensch geworden, unglaublich.
Wer kommen mag, findet weitere Infos hier.
Dienstag, 26. Oktober 2010
Gelandet...
...sind die Nikolausis und Engelchens, aber als sie gesehen hatten, dass sich nur eine einzige Leserin über sie gefreut hat, wollten sie gleich wieder davon fliegen.
So habe ich meine Clownsnase angezogen und sie etwas aufgeheitert. Das scheint geklappt zu haben, denn sie wollen nun zu mindest bis zum 24.12. auf der Erde bleiben.
Buh, gerade noch mal gut gegangen, Weihnachten gerettet dank Clownsnase.
So habe ich meine Clownsnase angezogen und sie etwas aufgeheitert. Das scheint geklappt zu haben, denn sie wollen nun zu mindest bis zum 24.12. auf der Erde bleiben.
Buh, gerade noch mal gut gegangen, Weihnachten gerettet dank Clownsnase.
Montag, 25. Oktober 2010
Tierchen bereit zum Abtransport
Samstag, 23. Oktober 2010
Kleine Herzhüpfer
Heute ist es mir gleich zweimal passiert, dass ich meine kleinen Werke im Internet wiederfand.
Eimal hier, Taia hat liebevoll meine Mäuschen im Häuschen in Szene gesetzt.
Und dann zufällig hier in einem Bericht über Magliamanias Atelier.
Meine Herz macht eine kleinen freudigen Hüpfer, wenn ich sehe, dass Dinge, die in meinen Händen enstanden sind von anderen Menschen geschätzt werden und Freude bereiten.
Eimal hier, Taia hat liebevoll meine Mäuschen im Häuschen in Szene gesetzt.
Und dann zufällig hier in einem Bericht über Magliamanias Atelier.
Meine Herz macht eine kleinen freudigen Hüpfer, wenn ich sehe, dass Dinge, die in meinen Händen enstanden sind von anderen Menschen geschätzt werden und Freude bereiten.
Freitag, 22. Oktober 2010
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Durch den Dschungel
Seine eigenen Wege zu gehen ist wichtig im Leben. Das finden dieses Weges ist aber nicht immer ganz einfach. Wer bin ich, was will ich, möchte ich breite Strassen gehen, bin ich bereit mich durch das Dickicht zu kämpfen?
All diese Fragen kann man auch auf kreative, gestalterische Prozesse anwenden.
Gehe ich auf breiten Strassen, bin ich vielleicht nicht allein, denn ich tue, was viele tun.
Gehe ich aber Wege, die noch keiner gegangen ist, finde ich zu meinem eigenen Ausdruck.
Eine, die ihren eignen Weg geht, ist meine Filzfreundin Susanne Ravasio, von der ich diesen wunderschönen Schal gekauft habe.
Er wird mich in diesen Winter wärmend durch das Dschungel des Leben begleiten.
All diese Fragen kann man auch auf kreative, gestalterische Prozesse anwenden.
Gehe ich auf breiten Strassen, bin ich vielleicht nicht allein, denn ich tue, was viele tun.
Gehe ich aber Wege, die noch keiner gegangen ist, finde ich zu meinem eigenen Ausdruck.
Eine, die ihren eignen Weg geht, ist meine Filzfreundin Susanne Ravasio, von der ich diesen wunderschönen Schal gekauft habe.
Er wird mich in diesen Winter wärmend durch das Dschungel des Leben begleiten.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Kaya macht Kunststückchen
Es ist mal wieder an der Zeit ein kleines Loblied auf meinen Hund zu singen.
Mit seinen 1,5 Jahren ist er mittlerweilen zu einem tollen, angenehmen Kameraden herangewachsen, der auch fast immer gut auf das hört, was ich von ihm will.
Wenn ich am Filzen bin liegt er geduldig neben mir in der Küche und leistet mir Gesellschaft.
Ich habe ihm auch schon einige Kunststücke beigebracht. Am liebsten macht er dieses:
Diesen Sprung durch die Arme habe ich Kaya so gelernt:
Kaya musste sich hinsetzen, ich habe mich seitlich neben ihn gestellt.
Dann habe ich mir das eine Leinenende zwischen die Unterschenkel geklemmt, das andere Ende in die Hand genommen und so eine Art Reifen gebildet. Dann habe ich ein Leckerli mit der noch freien Hand durch den Reifen geschmissen und Kaya auf eine Kommando hin gleich durch gehen lassen.
Als er das konnte bin ich mit der Leine Richtung Knie gewandert und habe die Leine dabei auch immer wieder verkürzt. Als dies gut ging habe ich Kaya beigebracht zu warten bevor er dem Leckerli nachspringen durfte. Zum Schluss habe ich die Leine ganz weg gelassen.
Diese Übung macht Spass, sieht nett aus, man kann sie überall ausführen und Kaya hat sie schnell gelernt. Vielleicht ist sie ja auch etwas für euren Hund.
Was für Kunststückchen können eure Hunde gut?
Mit seinen 1,5 Jahren ist er mittlerweilen zu einem tollen, angenehmen Kameraden herangewachsen, der auch fast immer gut auf das hört, was ich von ihm will.
Wenn ich am Filzen bin liegt er geduldig neben mir in der Küche und leistet mir Gesellschaft.
Ich habe ihm auch schon einige Kunststücke beigebracht. Am liebsten macht er dieses:
Diesen Sprung durch die Arme habe ich Kaya so gelernt:
Kaya musste sich hinsetzen, ich habe mich seitlich neben ihn gestellt.
Dann habe ich mir das eine Leinenende zwischen die Unterschenkel geklemmt, das andere Ende in die Hand genommen und so eine Art Reifen gebildet. Dann habe ich ein Leckerli mit der noch freien Hand durch den Reifen geschmissen und Kaya auf eine Kommando hin gleich durch gehen lassen.
Als er das konnte bin ich mit der Leine Richtung Knie gewandert und habe die Leine dabei auch immer wieder verkürzt. Als dies gut ging habe ich Kaya beigebracht zu warten bevor er dem Leckerli nachspringen durfte. Zum Schluss habe ich die Leine ganz weg gelassen.
Diese Übung macht Spass, sieht nett aus, man kann sie überall ausführen und Kaya hat sie schnell gelernt. Vielleicht ist sie ja auch etwas für euren Hund.
Was für Kunststückchen können eure Hunde gut?
Dienstag, 19. Oktober 2010
Guten Appetit!
Meine beiden Brüder hatten in jungen Jahren ihr Taschengeld mit dem Fangen von Mäusen aufgebessert. Pro abgegebem Mauseschwanz bekam sie von der Gemeinde ein paar Pfennige ausbezahlt.
Damals konnte ich mich für diese Art des Geldverdienens nicht erwärmen.
Heute bin ich froh, kann ich mir mein Taschengeld mit wolligen Tierschwänzen erarbeiten.
Also greift zu. (o;
Montag, 18. Oktober 2010
Wandern im Apfelgarten
Ob Astrid Lindgren wohl das Vinschgau vor Augen hatte, als sie in ihrem Buch "Die Brüder Löwenherz" das Apfelblütental beschrieben hat, weiss ich nicht.
Im Herbst hängen hier auf jeden Fall die Äpfel wie Christbaumkugeln an den Bäumen, eine wahre Augenweide ist das.
Nicht minder idyllisch ist das Wandern entlang der Waalwegen. Man wird beständig begleitet von dem munteren Blätschern des Bächleins, die Blätter des Waldes als Dach über den Köpfen und den Blick ins Tal, romantischer kann Wandern fast nicht sein.
Wandern macht durstig und hungrig und so haben wir sechs schöne, sonnige Ferientage in diesem Rythmus verbracht: essen, wandern, saunieren, essen, schlafen.
Erholt und mit frischem Schwung geht es jetzt wieder an die Arbeit, denn in meinen Mailbox lagen neue Bestellungen für Filztierchen.
Und was das kalte Wetter betrifft, das nun bei uns Einzug gehalten hat, vielleicht sollten wir uns einfach an diese Wetterstation halten und das Ganze von der heiteren Seite sehen.
Samstag, 9. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Nähstundenkleid
Zur Zeit kommt eine junge Frau aus der Nachbarschaft regelmässig zum Nähen zu mir.
Diese Woche wollte sie sich ein Trägerkleid nähen. Leider habe ich beim Abändern des Schnitte auf ihre Grösse nicht aufgepass und wir merkten ziemlich schnell, dass es nicht passen würde.
Meine Nachbarin überlies mir das angefangen Kleid und ich habe es nun fertig genäht.
Gott sein Dank war noch genug Stoff für ihr eigenes Kleid da und so können wir jetzt im Partnerlook herum laufen.
Tja, ein ganz perfetkt Nählehrerin bin ich nicht.
Dienstag, 5. Oktober 2010
Montag, 4. Oktober 2010
Sonntag, 3. Oktober 2010
Samstagsshopping in Zürich
Wenn die Tochter frägt, ob ich nicht mit ihr einen Einkaufsbummel machen will, dann kann ich nicht nein sagen, obwohl shoppen gehen nicht so zu meinen grossen Leidenschaften zählt.
Meine Tochter wollte sich die neuen Läden in den Eisenbahnbögen von Zürich anschauen und als ehemalige Innenarchitektin interessieren mich solche architektonischen Projekt immer noch sehr.
Dort angekommen, konnte ich feststellen, dass sich der Viadukt schon zu einem wahren In-Ort für alle schönen, jungen, urbanen Menschen von Zürich entwickelt hat. Was mir sehr gefallen hat ist, dass sehr viele interessant angezogene Leute herumflanieren - ein wahres El Dorado für alle Modeblogger.
Das Angebot in den Läden fande ich dagegen weniger speziell und eher nicht für unseren Geldbeutel geeignet, darum ging wir dann noch in die Bahnhofstrasse.
Komisch, dass es wieder ein Kochbuch geschafft hat in meine Einkaufstasche zu wandern, wo ich doch schon so viel besitze.
Meine Tochter wollte sich die neuen Läden in den Eisenbahnbögen von Zürich anschauen und als ehemalige Innenarchitektin interessieren mich solche architektonischen Projekt immer noch sehr.
Dort angekommen, konnte ich feststellen, dass sich der Viadukt schon zu einem wahren In-Ort für alle schönen, jungen, urbanen Menschen von Zürich entwickelt hat. Was mir sehr gefallen hat ist, dass sehr viele interessant angezogene Leute herumflanieren - ein wahres El Dorado für alle Modeblogger.
Das Angebot in den Läden fande ich dagegen weniger speziell und eher nicht für unseren Geldbeutel geeignet, darum ging wir dann noch in die Bahnhofstrasse.
Komisch, dass es wieder ein Kochbuch geschafft hat in meine Einkaufstasche zu wandern, wo ich doch schon so viel besitze.
Samstag, 2. Oktober 2010
Reisefreudig
Ich freue mich, dass zwei meiner Tierchen schon ein neues Zuhause gefunden haben.
In so einer netten Verpackung werden sie bei Marinsel auf die Reise geschickt:
In so einer netten Verpackung werden sie bei Marinsel auf die Reise geschickt:
Freitag, 1. Oktober 2010
500. Tasse Tee
Das ist meine 500. Blogpost, diese Zahl ist etwas Besonderes und etwas Besonderes war auch die Begegnung, die ich heute erleben durfte.
Es war der Blogname, der mich angesprochen hat, damals Anfang des Jahres 2009.
"Hauptsache gesund" hiess er, und dieser Satz, war auch für meine Leben prägend.
Das Leben schreibt seine eigenen Geschichten und der Weg von Gabriela ist ein steiniger geworden. Es gibt Menschen, die Versuchen sich diese Steine zu Freunden zu macht, Gabriela gehört wohl zu ihnen.
Ich habe ihr diesen Stein mitgebracht, er liegt wohlbehütet in seinem Filzmantel, aber dieser Mantel hat einen Riss. Ich denke, jedes Leben hat so seine kleinen und grossen Risse. Auch wenn man es schafft, dieses Schmerz anzunehmen, wird eine Narbe bleiben, aber sie wird vielleicht golden schimmern und das Leben bereichern.
Gabriela, ich hoffe, dass sich unsere Lebensschiene wieder einmal kreuzen werden.
500 Tassen Tee, soviele schöne Erlebnisse, sind damit verbunden, dass ich wirklich sagen kann, Bloggen bereichert auch das reale Leben sehr.
Es war der Blogname, der mich angesprochen hat, damals Anfang des Jahres 2009.
"Hauptsache gesund" hiess er, und dieser Satz, war auch für meine Leben prägend.
Das Leben schreibt seine eigenen Geschichten und der Weg von Gabriela ist ein steiniger geworden. Es gibt Menschen, die Versuchen sich diese Steine zu Freunden zu macht, Gabriela gehört wohl zu ihnen.
Ich habe ihr diesen Stein mitgebracht, er liegt wohlbehütet in seinem Filzmantel, aber dieser Mantel hat einen Riss. Ich denke, jedes Leben hat so seine kleinen und grossen Risse. Auch wenn man es schafft, dieses Schmerz anzunehmen, wird eine Narbe bleiben, aber sie wird vielleicht golden schimmern und das Leben bereichern.
Gabriela, ich hoffe, dass sich unsere Lebensschiene wieder einmal kreuzen werden.
500 Tassen Tee, soviele schöne Erlebnisse, sind damit verbunden, dass ich wirklich sagen kann, Bloggen bereichert auch das reale Leben sehr.
AllerleirauhTierchen jetzt auch in Basel
Ich freue mich, dass die Basler Stadtmusikanten bei Marinsel eine neu vorläufige Heimat gefunde haben.
In diesem Geschäft gibt es viele verschieden Produkte von kleinen Labels zu entdecken.
Nun hoffe ich, dass auch die Basler freute an meinen Tierchen haben und sie recht bald schon ein endgültiges Zuhause finden werden.
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