Wenn man mich fragen würde, wie ich mein Abhängikeit vom Internet auf einer Skala von 1 bis 10 einordnen würde, würde ich mich bei 8 einordnen.
Nun waren wir wegen technischer Probleme 10 Tage ohne Internet und zu meinem grossen Erstaunen hat es mir nicht gefehlt.
Es hat mir gereicht am Abend kurz meine Mails auf dem Handy meines Mannes zu checken.
Das war eine gute Erfahrung, denn ich mag Abhängigkeite und im Grunde muss ich es ja als Sucht bezeichen, gar nicht.
Ich habe mir vorgenommen, auch in Zukunft, den Computer nur noch gezielt einzuschalten.
Mal schauen, ob mir das gelingen wird oder ob ich wieder in mein gewohntes Muster des Gewohnheitssurfens zurückfallen werde.
Wobei ich mich schon freue, dass ich wieder Bloggen kann.
Nun will ich aber noch von meinem Koffermarkt in Biel erzählen.
Ich bin schon am Freitag dort hin gereist, weil ich gerne das Angebot einer Blogleserin angenommen habe, bei ihr zu Übernachten.
Solche Begegnungen finde ich sehr spannend und bereichernd, weil man Einblick bekommt in andere Lebensweg und Welten.
Nun steht eine Puppe von dieser Leserin bei mir auf dem Schreibtisch, in die ich mich verliebt habe.
Mit den Verkäufen am Markt in Biel war ich zufrieden. Ich konnte sogar zum ersten Mal eine meiner Puppen verkaufen. Eine kleines Mädchen hat sich in sie verliebt.
Das hat mich sehr gefreut und so werde ich sicher wieder einmal eine Puppe filzen.
Der nächste Koffermarkt habe ich bereits nächsten Sonntag in Winterthur.
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